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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Wunsch wird dir Erfüllt, sobald Herodes wiederkehrt, Er denkt sie einzuführen! Sameas. Nimmermehr! Alexandra. Ich sagt' es dir! Warum auch nicht? Wir haben Der Löwen ja genug! Der Berghirt wird Sich freuen, wenn sich ihre Zahl vermindert, Er spart dann manches Rind und manches Kalb. Sameas. Vom übrigen noch abgesehn, wo fände Er Kämpfer?
Nicht viel fehlte jedoch daran, daß ein Zufall das unlängst angeknüpfte Freundschaftsverhältniß wieder aufgelöst hätte. Schiller hatte der Frau v. Kalb einige Scenen aus seinem damals noch unvollendeten "Don Carlos" vorgelesen.
Sophie, hernach der Hofmarschall, zuletzt Bedienter. Kammerdiener. Hofmarschall von Kalb stehen im Vorzimmer mit einem Auftrag vom Herzog. Freilich! Der Einfall ist auch drollig genug, so eine durchlauchtigte Hirnschale auseinander zu treiben! Seine Hofschranzen werden wirbeln Das ganze Land wird in Gährung kommen. Kammerdiener und Sophie. Wer? Was? Desto besser!
Tja, und da kam mir ein Gedanke, wahrhaftig, und ich sagte: Wulfsbur, sagte ich, wenn wir nun in den Busch reiten, wo wir ober dem Wind sind, und ich mache wie eine Kuh oder zwei oder drei und wie ein Kalb und das Schweinegeschrei habe ich auch los, tja, das habe ich, vielleicht, daß wir sie damit vom Wege wegzocken. Und der Bauer war das zufrieden. Kasper, sagte er, das ist ein Gedanke!
Wenn sie einmal unter eine Herde kam, gleich streckte ein Kalb alle viere von sich und hatte den Frosch, oder ein paar Dutzend junge Gänschen machten nicht zum Vergnügen den Drehhals, oder einige Lämmer und Jährlinge wurden Kopfhänger und Kopfschüttler, oder eine Schar Säue tanzte den Dreher.
Ihr Freud, ihr Ehren=Mahl bestande nur indem, Was die Natur gezeugt, was der Natur bequem Gesund und dienlich war; ein Stückgen guter Semmel; Ein Stück vom jungen Kalb; ein Stück von fetten Hemmel; Ein Kuchen, den die Frau auf nette weise buck; Ein Wildpret, das der Mann selbst in die Küche trug, Das zierte Haus und Tisch; sie haßten Lecker=Sachen, Die das Geblüte schwer die Sinne trunken machen, Und was das Leben sonst betrübt verkürzen kan.
Schillers Sinn für edle Freundschaft fand Nahrung in dem Umgange mit der Frau v. Kalb, die mit ihrem Gatten, der als Offizier in französischen Diensten in dem nordamerikanischen Freiheitskriege gefochten, im August 1784 Mannheim zu ihrem Wohnort gewählt hatte.
Als sie sich zu Tische gesetzt hatten, sagte der Königssohn der, welcher auf dem Riesenschloß gewesen war es schicke sich nicht anders, als daß sie auch die Jungfrau einlüden, die ihnen den Aschraker, die Halbthür und das Kalb geliehen; »denn hätten wir die drei Dinge nicht erhalten, so wären wir noch nicht von der Stelle gekommen,« sagte er.
Ich glaube kaum, daß einer von ihnen ein Schießgewehr hat, und wenn schon, so fällt er um, wenn er Dampf macht. Da ist keiner bei, der noch ein Kalb festhalten kann, wenn es weg will. Am Dietberge habe ich sie dicht an mir vorbeiziehen sehen; ordentlich elend ist mir dabei geworden!« Der Engenser schüttelte den Kopf: »Es ist besser, ich mache das.
Und er dachte: Ich will zu meinem Vater gehen und ihn um Verzeihung bitten und ihm sagen, ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen, aber lass mich nur dein Tagelöhner bei dir sein. Und wie er von ferne gegen das Haus seines Vaters kam, da sah ihn der Vater und kam herausgelaufen was meinst du jetzt, Großvater?", unterbrach sich Heidi in seinem Vorlesen; "jetzt meinst du, der Vater sei noch böse und sage zu ihm: 'Ich habe dir's ja gesagt!? Jetzt hör nur, was kommt: Und sein Vater sah ihn und es jammerte ihn und lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und der Sohn sprach zu ihm: 'Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: 'Bringt das beste Kleid her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße, und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein, denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wieder gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein."
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