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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Verhext ist das Kind verhext!« jammerte Susi, »und sie war sonst ein so liebes, artiges Vögelchen, das den ganzen Tag gehüpft ist. Wer hat es ihm nur angethan?« »Ihr seid ein Kalb; Susi, bringt mir Binia nicht mit dem Hexenzeug ins Geschwätz, sonst seid Ihr den letzten Tag im Haus!« Damit ritt der Presi davon, Susi heulte: »Nichts mehr sagen darf man, nichts! Wie ein Schuhlumpen ist man geachtet.
Da hing er, violette Adern über dem blutrünstigen Fleisch, die Augen verglast, den blauen Schlachtstempel auf dem Schenkel, in der Reihe neben den anderen. Drei Minuten hatte das Ganze gedauert. Oldshatterhand sah erbittert die Kriechende Schlange an, der einem Kalb einen Tritt in die Weichen gab, daß es im Blut ausglitschte und in die Knie sank.
Es kamen sehr selten Gefährte vorüber und nur hier und da ein Landmann oder ein Wanderbursche, vielleicht der Flurschütze oder sein Gehilfe oder ein Tagelöhner, der sein Kalb auf den Gorchinger Markt trieb, aber diese Ereignisse waren für Anje von großer Bedeutung.
Es handelt sich hier um die Herabkunft vom Sinai, woselbst er die Gesetzestafeln von Gott in Empfang genommen hat, und um die Wahrnehmung, daß die Juden unterdes ein goldenes Kalb gemacht haben, das sie jubelnd umtanzen.
Der Handel sei das Bild des Igels, den der Hund an keinem Punkte fassen könne. Das sei, was im Geheimen alle Regierungen quäle, was sie zwinge, sich vor dem goldenen Kalb zu beugen.
Ah ah eigens bereitgestellt habe ich sie ihm. O, was bin ich für ein Kalb!« So führt er mit rotem Kopf das Selbstgespräch und knirscht vor Wut. In dem Augenblick, wo der Presi so ächzt, tritt der Garde mit schwerem Tritt in die Stube und sieht die Verwüstung in seinem Gesicht. »Was giebt's, Presi?« Da reichte ihm dieser nur den Brief der Priorin von Santa Maria del Lago.
Die heftige und stürmische Art seiner Declamation, die ihm schon früher ein ähnliches Mißgeschick bereitet hatte, war die Ursache des harten Urtheils gewesen, welches Frau v. Kalb gänzlich wieder zurück nahm, als sie das Manuscript des "Don Carlos" für sich gelesen hatte. Das gute Vernehmen mit jener fein gebildeten Dame war auf diese Weise wieder hergestellt.
Dieser habe den Germer mit kalter Berechnung in den Wahnsinn gehetzt. Kein anderer als Rüegg trägt Schuld. Das sei ein Schikaneur von der durchtriebensten Sorte. Neben diesem Satan zu arbeiten, das sei eine Qual. Erstens das teuflische Portefeuille, zweitens Rüegg, der figürliche Teufel. Der Germer sei zu bedauern. Warum sich das Kalb habe abhetzen lassen? Jedenfalls müsse er vom Posten weg.
Sie gingen noch ein gutes Stücke; Doch Fritzen schlug das Herz. Wie konnt es anders sein? Denn niemand bricht doch gern ein Bein. Er sah nunmehr die richterische Brücke, Und fühlte schon den Beinbruch halb. "Ja, Vater", fing er an, "der Hund, von dem ich redte, War groß, und wenn ich ihn auch was vergrößert hätte: So war er doch viel größer als ein Kalb." Die Brücke kömmt. Fritz!
Sie hatte die Trauben bezahlt und war dann im schönen Ahrthale weiter gegangen. Während ihres Aufenthaltes im Hause hatte sich aber ein Kalb im Stalle an dem Stricke, mit welchem es angebunden war, erwürgt. Da sich nun die Bauern diesen Unglücksfall gar nicht erklären konnten, so gaben sie denselben dem Mädchen schuld, das sich durch die Taube als Hexe erwiesen habe.
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