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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ihre Nöthe sind meine Nöthe. Das Kalb, das geboren wird, gehört mir, wie es zu seiner Mutter läuft. Sie kennen keine Scheu und keine Furcht. Selbst die wilden Thiere des Waldes kennen mich und kommen zu meiner Hütte, wenn sie Futter suchen. Die scheuen Vögel unter dem Himmel setzen sich auf meine Hand, wenn ich sie ausstrecke, und erzählen ihre unschuldigen Geschichten.“
"Du kannst gar nichts", sagte eines Tages Aslak zu Thorbjörn, als der wie gewöhnlich hinter ihm herstapfte. "Ja, ich kann schon alles bis zur vierten Seite." "Das ist was Rechtes! Du hast noch nicht mal was vom Troll gehört, der mit dem Mädchen solange tanzte, bis die Sonne aufging, und dann platzte, wie ein Kalb, das saure Milch gesoffen hat!"
Sie waren so recht in ihrem Element. Und Herr Häsli machte also doch "das Kalb". Die Musik aber hier begleitete nicht Herr Meyer, sondern das Orchester feierte eine Orgie. Hörner, Piston, Baßklarinett; Tuba, Trommel und Fagott schrieen, zeterten, kreischten, gröhlten. Die Schallöcher der Trompeten stachen wie Sternwartenrohre nach allen Seiten gelb in die Luft; sie spieen Musik.
Aber vor Angst hatt' ich alles ausgeschwitzt und wußte gar nichts, im nahen Höllendorf war kein Das goldene Kalb der Selbstsucht wächst bald zum glühenden Phalarisochsen, der seinen Vater und Anbeter einäschert. Hund zu ersehen und zu erschreien, der mich etwa aus dem Wasser hätte holen können, und die beiden Schwäger soffen selig.
Als sie nun den Titel davon erblickte, Sapperment! was machte das Mensche vor ein Gesicht! da sie aber nun erstlich solches durchlas, so verkehrte sie, der Tebel hol mer, die Augen im Kopfe wie ein Kalb, und ich weiß, daß sie wohl dasselbe Mal dachte, wenn nur der Klapperstorch schon da wäre.
Flammenden Auges blickte er seine Häscher an und rief: »Denkt ihr, Jan Breydel, ein Fleischer von Brügge, läßt sich wie ein Kalb binden? Ho, ho, heute jedenfalls nicht!« Er hatte diese Worte mit fürchterlicher Wut ausgestoßen. Nun hieb er dem Söldner, der ihn beim Wams festhielt, so gewaltig mit der Faust auf den Kopf, daß der wankend zu Boden stürzte.
Er stützte seine Hände auf und war über mich gebeugt, so weit es sein fetter Bauch gestattete. Sein dunkles breites Gesicht war blau angelaufen. Er sah mich mit Augen an wie ein abgestochenes Kalb, remmelte wie ein Ziegenbock und flüsterte: »Nimm nur den Gnadenhammer
Endlich kletterte er zornig aus dem Bette und ging die Säumigen zu suchen. Aber er fand das Haus menschenleer, und bemerkte auch, daß diese Nacht die Lagerstätten unberührt geblieben waren. Jetzt stürzte er in den Stall ... als er hier das Kalb getödtet und das Zauberknäulchen entwendet fand, begriff er Alles.
Andere haben geglaubt, sie sehen oder hören einen Hund, ein Kalb, ein Schwein, ein Kalbskopf &c. Hatte denn der Teufel nöthig, einen menschlichen todten Körper lebendig zu machen, in einer solchen Hundes- oder Kalbesgestalt zu erscheinen? Es ist ja zwischen der Ursache, und der vorgegebenen Wirkung nicht die geringste Verbindung.
Es war Anfang November, da kam Viekenludolf angejagt, schrie wie ein Ungetüm, sprang vom Pferde wie ein Junge, drehte die Wulfsbäuerin herum, daß man ihre halben Beine sah, lachte wie unklug und rief: »Ihr glaubt wohl, ich bin besoffen? Keine Spur! Ich bin so nüchtern wie ein ungebörntes Kalb.
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