Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das Gerücht Von einer Schlacht erschreckte sie, worin Der kaiserliche Oberst sei gefallen. Ich sah es gleich. Sie flog dem schwedischen Kurier entgegen und entriß ihm schnell Durch Fragen das unglückliche Geheimnis. Zu spät vermißten wir sie, eilten nach, Ohnmächtig lag sie schon in seinen Armen. Wallenstein. So unbereitet mußte dieser Schlag Sie treffen! Armes Kind! Wie ist's? Erholt sie sich?
Zur Probe nur ein Beispiel: auch in den größten Sammlungen, die von großen Fürsten durch viele Jahre sind zusammengebracht worden, findet man oft nicht ein Stück von den bosporischen Königen Ininthimeus, Teiranes, Thotorses – es ist keines im kaiserlichen Kabinet, keines im großherzoglichen, keines im gothaischen und mehren andern; ich habe in meinem Leben keines in Natur gesehen; Herr Baron Herwart, kaiserlicher Gesandter in Konstantinopel, der für das kaiserliche Kabinet durch mehre Jahre in der Nachbarschaft bosporanische Münzen sammelte, und dazu #carta bianca# hatte, war nicht so glücklich, nur eine einzige Münze von diesen drei Königen zu bekommen, und doch finden sich alle drei in der Sammlung – Ihrer Excellenz!
Zweimal habe der Nachbar nun schon die Brücke dadurch unfahrbar gemacht, daß er Bäume aus derselben herausgezogen und in den Bach geworfen habe. Grillhofer machte eine Schnaufpause, die der Richter geschickt benutzte zur Frage: „Mit welcher Klage willst du den Gegner belangen?“ „Sell müßt Ihr schon wissen, Ihr seid ja der kaiserliche Richter!“
Um die Mittagsstunde war ich regelmäßig zum Vortrag bei Seiner Majestät dem Kaiser befohlen. Hierbei entwarf General Ludendorff das Bild der Lage. Bei wichtigeren Entschlüssen übernahm ich selbst den Vortrag und erbat, sofern solches notwendig war, die kaiserliche Genehmigung unserer Pläne.
Überglücklich haschte Salome nach des Kaisers Hand, und ehe Rudolf sie entziehen konnte, drückte Salome eine Kuß der Dankbarkeit auf die kaiserliche Rechte. „Nicht doch! Gewähret sei Euch die rührend Bitte! Und da nichts, mit keinem Wort Ihr für Euch selbst erbeten habet, will der wackeren Mutter ich selbst gedenken und geben Euch die Adelsfreiheit erzstiftischer Landsassen....“
Iwan Ogareff zog das kaiserliche Schreiben aus der Tasche, öffnete es und hielt dasselbe in grausamem Spott dem Courier des Czaaren vor die Augen. „Lies doch nun, Michael Strogoff, lies, und gehe nach Irkutsk, zu melden, was Du gesehen hast! Der wahrhafte Courier des Czaaren, das bin ich, das ist Iwan Ogareff!“ Mit diesen Worten verbarg der Verräther den Brief wieder an seiner Brust.
Es tut mir weh, daß kaiserliche Majestät mit Abdankung der Truppen den edelsten Stein aus seiner Krone wegwirft, es tut mir weh, daß kaiserliche Majestät sich meiner so wenig angenommen hat, aber Gehorsam will ich leisten.« Wallenstein zog sich nun nach Gitschin, der Hauptstadt seines Herzogtums Friedland, in die Einsamkeit zurück.
Der kaiserliche Prinz hielt sein Käppi in der Hand und verneigte sich ehrerbietig gegen den Commandeur des Regiments, welcher herantrat, um dem Kaiser zu melden, das alle Wachen nach seinen Befehlen bezogen worden seien.
Fast gleichzeitig öffnete sich die Thür des Salons, ein Feldjäger trat ein und ging auf den Großfürsten zu. „Kaiserliche Hoheit, meldete er, ein Courier des Czaar!“ Dreizehntes Capitel. Ein Courier des Czaar. Eine unwillkürliche Bewegung führte alle Theilnehmer der Berathung nach der halb offenen Thür zurück. Ein Courier des Czaar, in Irkutsk angekommen!
„Ihr seid verblieben dennoch?!“ „Ja, Kaiserliche Majestät! Es ist ein Bund fürs Leben, in Treue harr' ich aus bis zu des Lebens letztem Atemzug! Wahre Treu' braucht die Stola nicht
Wort des Tages
Andere suchen