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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Man machte ihnen den Prozeß und kündigte ihnen an, daß mit schonungsloser Strenge gegen sie verfahren werden würde, wenn sie sich nicht durch Herausgabe ihres Freibriefs loskauften. In Winchester griff man zu noch strengeren Gewaltmaßregeln. Eine bedeutende Truppenabtheilung wurde in die Stadt gelegt, einzig und allein zu dem Zwecke, die Einwohner zu belästigen und zu quälen.

Die Kammacher wollten aber von allem nichts hören, sondern bestürmten die kluge Züs, daß sie einen von ihnen auserwählen und dableiben heißen solle, und jeder meinte damit sich selbst. Aber sie hütete sich, eine Wahl zu treffen, und kündigte ihnen ernsthaft und gebieterisch an, daß sie ihr gehorchen müßten, ansonst sie ihnen ihre Freundschaft auf immer entziehen würde.

Um die Zeit kamen Mutter und Schwester aus Pirgallen zurück. »Ich muß Euch, ehe Hans wieder in Berlin ist, allein sprechenschrieb sie und kündigte ihren Besuch für denselben Tag an. Ich war nicht ganz ohne Furcht: sie hatte es doch wohl übel genommen, daß wir ihr Anerbieten, bei unserer Hochzeit zugegen zu sein, immer wieder abgelehnt hatten.

Der knurrende Magen trieb mich schließlich herunter; ich holte mir ein Brötchen aus der Küche, da ich noch eine Stunde bis zum Frühstück zu warten hatte. Endlich kam der Diener mit dem Teewasser, und das Klappern hoher Absätze und Rauschen seidener Röcke kündigte die Tante an.

Unmittelbar nach De Conincks Abreise ging Breydel nach dem Gehölz und befahl, die Arbeit aufzugeben; er sandte die Zunftleute nach den Zelten zur Ruhe und kündigte ihnen an, daß sie am anderen Morgen vor Tagesanbruch aufbrechen müßten. Nachdem er noch einige Maßregeln getroffen, um die Frauen und Kinder im Lager unterzubringen, begab er sich nach dem Zelt, in dem die Leiche seiner Mutter lag.

Glasgow Hinter Luss ward die Gegend allmählich flacher, der Weg besser; alles kündigte uns an, daß wir das Land der Poesie verlassen und zurückkehrten zum platten Lande mit seinem Alltagsleben. In Dumbarton schieden wir von unserem Fuhrmanne und seinen vier treuen Rossen, die uns über so manchen hohen Berg, durch so manches friedliche Tal geführt hatten.

Vor ungefähr zwei Jahren bekam ich seine Verlobungsanzeige, und er kündigte mir dabei mit wenigen Zeilen einen ausführlichen Brief an, der bald eintreffen sollte, aber bis heute noch nicht erschienen ist. Die alten Beziehungen scheinen zu erkalten, wenn man verliebt und verlobt ist, wahrscheinlich nehmen die Liebesbriefe zu viel Zeit in Anspruch.

Er selbst kündigte, weil Esther es so riet, die Stellung am Untersuchungslaboratorium, sein früherer Assistent hatte die Erfindung jener Farbe nicht vollendet, es bestand noch die Möglichkeit für ihn, die Sache zum Gelingen zu bringen.

Ein paar Tage darauf trat der Sekretär meines Vaters zu mir auf die Stube und kündigte mir an, daß ich das elterliche Haus zu verlassen hätte. Alle meine Gegenreden waren fruchtlos. Man hatte mir in einer entfernten Vorstadt ein Kämmerchen gemietet, und so war ich denn ganz aus der Nähe der Angehörigen verbannt. Auch meine Sängerin bekam ich nicht mehr zu sehen.

Ferner kündigte er die Einberufung einer Konferenz des Vorstandes in einer Stadt Mitteldeutschlands an, in der über die Agitation in Süddeutschland und Sachsen beschlossen werden sollte. Gegen uns nahm derSozialdemokratjetzt eine noch schärfere Stellung ein, da wir bewußt oder unbewußt im Schlepptau der österreichischen Politik uns befänden.

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