Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich sagte "nein" und kündigte, denn nun verstand es sich ganz von selbst, daß ich nicht bleiben konnte, zumal es um diese Zeit war, daß ich über jenen Streich, den man der Dresdener Polizei gespielt hatte, das Nähere erfuhr. Nun hatten meine Pläne einstweilen zu schweigen, doch gab ich sie nicht auf. Als das Vierteljahr vorüber war, zog ich von Münchmeyers fort, doch nicht von Dresden.

Hier, im Frischen, schien der Sommer noch nicht verdrängt, und doch kündigte der Wandel der Zeit sich an, man fühlte ihn an der Art des Lichts, am Geruch der Luft und an dieser glückvollen Müdigkeit, in der die Pflanzen, die ihr Wachstum längst beendet hatten, sich neigten über das dahinziehende Wasser.

Ein hochbeiniger Fuchshengst legte seine Nase auf den Hals der Gefährtin und schnupperte, als wünsche er an den Liebkosungen teilzunehmen. "Der Graf ist oben," sagte Petersen. "Darf man denn hinauf?" fragte Randers. "Ei gewiss!" Randers brannte vor Neugier, den Grafen kennen zu lernen. Der Damensattel auf der Stute kündigte auch die Anwesenheit der Komtesse an.

Aber nicht allein der Schnaps war die Sehnsucht des Alten; im brechenden Herzen schwoll höher und höher die Sehnsucht nach seinem gemordeten Kinde an. Den Möllers ging es immer noch nicht rasch genug. Der Prozeß um die Wiesen hatte die Ersparnisse Klempts verschlungen. Bertold kaufte die Hypothek, die auf dem Gehöft lag, und kündigte sie dann.

Unser Steuermann kündigte uns zum voraus an, daß wir den Jaguar hier nicht würden brüllen hören, weil er, wenn er nicht großen Hunger hat, die Orte meidet, wo er nicht allein Herr ist. »Die Menschen machen ihn übellaunig,« »los hombres lo enfadan« sagt das Volk in den Missionen, ein spaßhafter, naiver Ausdruck für eine richtige Beobachtung. Am 3. April.

Aus der einen Woche wurden viele Wochen Urlaub, und nun begann Schweitzer abermals eine umfassende politische Tätigkeit, als sei der Urlaub ihm nur zu diesem Zweck gewährt worden. Am 1. Januar 1869 kündigte derSozialdemokratan, der Präsident sei noch auf Tage den Geschäften der Parteileitung entzogen. Am 14.

Jetzt kündigte derSozialdemokratan, daß diesmal die Abgeordneten der Partei gegen die Geldbewilligung stimmen würden. Der Krieg, der anfangs ein Verteidigungskrieg gewesen, sei jetzt zu einem Eroberungskrieg geworden. Er war also nunmehr auch hierin auf unserem Standpunkt.

Da fand er, es sei Zeit, jetzt wieder einen kleinen Meisterschlag zu wagen, und kündigte seinem Gönner am Ende des achten Tages deutlicher seine demnächstige Abreise an, zum Grunde nehmend, daß er durch längeres Zaudern den Abschied und die Gewöhnung an ein einfacheres Leben nicht erschweren dürfe.

Er kündigte auch bereits an diesem Tage dem Chefredakteur, Doktor Strantz, der heute, wie früher, sowohl im Geschäft wie in demWirtshaus zur gemütlichen Eckein der Kronenstraße, seine Intriguen gegen ihn fortsetzte, zum nächsten Quartal, und unternahm so gleich Schritte für eine andere Besetzung. Endlich berief Klamm auch die Vorstände der verschiedenen Abteilungen.

Er war förmlich naiv in seine Vergehen hineingeraten. Denn auch die ethische Widerstandskraft, dieses empfindliche Fühlvermögen des Geistes, das er später so hoch schätzte, fehlte damals noch. Aber doch kündigte es sich schon an.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen