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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Diederich empörte sich. „Herr! Soll ich Ihnen was sagen? Erst gestern hab’ ich an sämtliche kleinen Kunden ein Rundschreiben geschickt: bis zur Vollendung meines Neubaus könne ich nichts mehr liefern.“ Der Maschinenmeister holte die Herren. Der neue Patentholländer war halb gefüllt, aber die Stoffbewegung blieb noch sehr schwach, der Arbeiter half mit dem Rührscheit nach.
KAISER: Behalt ihn bis zu bessern Stunden, Die uns vielleicht das Glück verleiht. Mir schaudert vor dem garstigen Kunden Und seiner Rabentraulichkeit. Den Stab kann ich dir nicht verleihen, Du scheinst mir nicht der rechte Mann; Befiehl und such uns zu befreien! Geschehe, was geschehen kann. MEPHISTOPHELES: Mag ihn der stumpfe Stab beschützen!
Bibeln, Kreuze, heilger Plunder, Aller Sprachen Vaterunser, Lagen da seit seiner Jugend. Zu den Stufen all hinunter Stürzet er die heilgen Kunden, Daß es in dem Turme summet, Wie zum Brunnen plumpt der Stein. Alles muß er tun allein, Und er tut es unter Fluchen, Daß der untertänge Pudel, Der abwesend ist zur Stunde, Daß der Hund im Doktorhute Seine Kranken jetzt besuchet!
Wohlan, so will ich's künden dir, denn himmlisch ist ja meine Macht,
Der Fischer sah den Jungen etwas mißtrauisch an und langte ihm ein armselig Weißfischlein heraus. Das aber warf Otti verächtlich zurück ins Wasser und meinte, einen solchen könne er alle Tage haben. Es müsse schon ein Karpf sein heut und zwar ein Spiegelkarpf. Sei auch noch da, sagte der Fischer in jenem Gemütstone, der sich immer so hübsch nach der Wertschätzung der jeweiligen Kunden richtet.
Da bückete ich mich hinab, im Wahne, ich möchte noch einmal meines Kindes Blick gewinnen; als aber die kalten Augensterne vor mir lagen, überlief mich Grausen; mir war, als sähe ich die Augen jener Ahne des Geschlechtes, als wollten sie noch hier aus unseres Kindes Leichenantlitz künden: "Mein Fluch hat doch euch beide eingeholet!"
Ihr schlaget den Seifenschaum, reichet den Kunden das Handtuch und seid versichert, wir stehen uns beide gut dabei; ich bekomme mehr Kunden als jener mit dem Riesen, und jeder gibt Euch gerne noch ein Trinkgeld." Der Kleine war in seinem Innern empört über den Vorschlag, als Lockvogel für einen Barbier zu dienen. Aber mußte er sich nicht diesen Schimpf geduldig gefallen lassen?
Aus den »paar Tagen« wurden ein paar Wochen. Die Bauern hatten keine Kneipe mehr. Da die Möllers sie aber nicht gänzlich als Kunden verlieren wollten, so wurde ein leerstehender alter Stall als Schankstube eingerichtet. Und wenn die Bauern fragten: »Sind die Handwerker denn immer noch im Hause?« so nickte Fritz und erwiderte, es sei gar zu viel zu tun.
Mein Vorgänger hatte mir unter vielen gleichgültigen, die es wie überall gab, einen Stamm von Kunden hinterlassen, die das Bücherkaufen mit Liebe und mit feiner Witterung für das Bleibende und Wertvolle betrieben. Manche unter ihnen hatten nur schmale Geldbeutel, aber sie hatten eine durstige Liebe zum Schönen und Geistigen und hatten Verständnis für das Echte.
Wir beide sind Höker, ich nehme ihm seine Kunden ab, die ihre Rosinen nicht bei einem Diebe kaufen wollen, und zu gleicher Zeit sagt man von mir, dass ich ein guter Mensch sei, denn ich striche die Tochter eines Konkurrenten heraus. Nein, so schlimm ist es nicht, sagte Duclari, das ist ein bisschen stark aufgetragen!
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