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Aktualisiert: 20. Juni 2025
und entgegen meinem Herzklopfen rauschte die Frau Christine von Wittum, reichte mir die Hand und rief: »Ich habe zu Ihnen geschickt, um doch einen Menschen zu haben, an dem ich mein Mütchen kühlen konnte. Welche ärgerlichen, verdrießlichen, langweiligen Tage!
Klemens, sieh das Sterngewimmel, Das im kühlen Hauch der Nächte, Greifend in des Tages Rechte, Lichtumflossen schmückt den Himmel. Und in diesen holden Zügen
So läßt sich wohl nicht anders glauben, Als daß eine Kugel ihn hingerafft? Mutter. Wollt ihr die letzte Hoffnung mir rauben? Mit ihr des Lebens Mut und Kraft? Rübezahl. Doch besser, er schlummert im kühlen Grabe, Als wenn er, ein Bettler, wiederkehrt! Mutter. O, wenn ich ihn nur wiederhabe, Mein treues Herz nicht mehr begehrt. Rübezahl.
Nun geht es mit doppelter Macht auf den Feind; sie schlagen alles tot, Weiber, Kinder werden durchbohrt, das Blut soll ihre Rache kühlen.
Fast vergaß ich wer ich bin! Feige Tränen fahret hin! Darf ein Räuber menschlich fühlen? Darf sein heißes Auge kühlen Einer Träne köstlich Naß? Fort! Von Menschen ausgestoßen, Sei dir auch ihr Trost verschlossen, Dir Verzweiflung nur und Haß! Wie ich oft mit mir gestritten, Wie gerungen, wie gelitten, Darnach frägt kein Menschenrat.
Mit einem kühlen Blick streifte sie den Vater und mich, reichte uns flüchtig die Hand und hatte nur für Ilschen einen zärtlichen Kuß. Zu Hause übergab sie mir ein großes Packet. »Ihren schriftlichen Nachlaß hat Mamachen dir hinterlassen,« sagte sie, »du kannst damit machen, was du willst.« Mir traten die Tränen in die Augen. Die liebe, gute Großmama!
Bis damals, da Du ein Kleid trugst, ganz aus Spitzen, wie aus lauter solchen Wolken gemacht, aus Frühlingswolken. Und als Du oft weintest ... O ich weiss noch. Und als Du kleine, leise Lieder spieltest in der Dämmerung, kannst Du sie noch?“ Frau Malcorn senkt die Stirne tief, so dass Haralds Hände weitergleiten in ihrem Haar, von Stellen, die unter ihnen warm geworden sind, zu anderen, kühlen.
Wie eine Flasche sich leicht füllt, die man oben offen unter das Wasser stößt, so kann man hier leicht sich ausfüllen, wenn man empfänglich und bereitet ist; es drängt das Kunstelement von allen Seiten zu. Den guten Sommer, den ihr habt, konnte ich hier voraussagen. Wir haben ganz gleichen reinen Himmel und am hohen Tag entsetzliche Hitze, der ich in meinem kühlen Saale ziemlich entgehe.
Sind gleich Vipern deine Haare, Flammen deiner Augen Sterne, Und ein Blitz in deiner Hand, Doch, ein Sterblicher, Verlockter, Will ich kühlen meine Rache, Und der Dolch hier soll versuchen, Ob dein Leib von gleichem Erz, Als die Stirn, der Grimm, das Herz. Zanga. Hilfe! Weh, er ist von Sinnen! Mirza! Massud! Hört denn niemand? Rustan. Er entfloh!
,,Einfach weil's Wasser war mit der Brautschau", sagte plötzlich der Schreiber, stand schaukelnd auf und sang, die Melodie von ,,In einem kühlen Grunde" unterlegend, immer nur den Namen des unbeliebten Glasermeisters: ,,Johann Ja a kob Streeeberle, Johann Stre e berlee " die ganze Melodie durch. Der Schreiber war vollkommen betrunken. Der Fischer verschluckte sich vor Lachen.
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