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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber wie unschuldsvoll sie ihn auch anblickte, und wie eifrig sie die wundervolle Aussicht, den köstlichen Tag rühmte er vergaß die Dusche nicht. Sie hatte gestern feierlichst gelobt, sie gleich vom ersten Tag an zu nehmen; eben weil sie sich so leicht erkältete, sollte sie sich's zum täglichen Brot machen, und ganz besonders hier, wo Wärme und Kälte so schroff wechselten.
Diese Mahlzeiten wurden in dem Siedekessel servirt und waren stets von einem aus dem besten spanischen Weine bereiteten köstlichen Getränk begleitet, das im ganzen Lande unter dem Namen „Bristolmilch“ bekannt war. Der damals blühende Handel mit den nordamerikanischen Pflanzungen und mit Westindien gestattete diesen Luxus.
Höret mich an, und wie es sich findet, so mag es geschehen: Bin ich schuldig, so tötet mich gleich, ich werde doch nimmer Aus der Not und Sorge mich retten, ich bleibe verloren. Denn der Verräter Bellyn, er unterschlug mir die größten Schätze, kein Sterblicher hat dergleichen jemals gesehen. Ach, sie kosten Lampen das Leben! Ich hatte sie beiden Anvertraut, nun raubte Bellyn die köstlichen Sachen.
Aber nicht ein Lächeln glitt über ihren Mund oder strahlte aus ihren Augen. Nun öffnete der König ein kleines Zimmer dicht daneben, wo sie schlafen sollte. Es war mit köstlichen grünen Teppichen ausgeschmückt und ähnelte vollkommen der Höhle, in welcher der König sie gefunden hatte.
Und so in dem Gedanken daran sprangen alle Ventile der Angst und Unterdrückung weit auf, und in einem köstlichen und befreienden Erguß strahlte sich ihr verjochtes Leben heraus, wie eine lang im Tiefen der Rohre. gehaltene Fontäne sich in einen späten Sommerabend mit starker und doch resignierter Kurve erhebt.
War es ihm daher zu verdenken, wenn er auch jeden Schein des Verdachtes abzuwenden wünschte, wenn er in dem Augenblicke mit niemand diesen köstlichen Besitz auch auf die unschuldigste Weise zu teilen Lust hatte?
Dabei hielten sie die großen mit Speisen angefüllten Schalen und Schüsseln in der Hand, und wußten sich doch so in Acht zu nehmen, daß nicht ein Tropfen verschüttet ward. Während des Essens gossen die kleinen Diener Meth und köstlichen Wein aus den Kannen in die Becher und reichten diese den Speisenden. Der Wirth unterhielt sich freundlich und erläuterte Hansen mancherlei Geheimnisse.
Alle Häuser und Gärten, alle Blumen und Eidechsen und Vögel der Welt konnte man ihm heute schenken, und es wäre nichts gegen den zaubervollen Glanz einer einzigen Sommerblume, wie sie damals in seinem Gärtchen wuchs und die köstlichen Blumenblätter leise aus der Knospe rollte. Und die Johannisbeerbüsche von damals, deren jeden er noch genau im Gedächtnis hatte!
Gegenüber, hinter den Dächern, leuchtete der weite klare Himmel mit der sinkenden roten Sonne. Wie herrlich mußte es da draußen im Freien sein! Und dort im Buchenwald wie frisch! Karl holte tief Atem, um den köstlichen Duft der Felder einzusaugen, der doch gar nicht bis zu ihm drang. Er magerte ab und sah sehr schmächtig aus.
Und endlich kam er zum Nordwind. »Guten Tag!« sagte der Bursch. »Guten Tag!« sagte der Nordwind, und seine Stimme war so grob: »Was willst Du?« »O,« sagte der Bursch: »ich wollte Dich bitten, mir das Mehl wiederzugeben, das Du mir auf der Staburstreppe nahmst; denn Wenig haben wir nur, und wenn Du uns das Bischen, das wir haben, noch dazu nimmst, so wird's nichts Anders, als Hungerpfotensaugen.« »Ich habe kein Mehl,« sagte der Nordwind: »aber weil es Dir so dürftig geht, will ich Dir ein Tuch geben, das schafft Dir Alles, was Du Dir nur zu essen wünschest, wenn Du bloß sagst: 'Tuch, deck dich mit allerlei köstlichen Speisen!«
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