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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wahrhaftig, ich habe schon verlernt, wie man mit Menschen spricht und wie man ihnen in die Augen sehen soll. Sie geben mir Hoffnung, daß alles, was ich jetzt erlebe, einst eine köstliche Speise für meine Erinnerung sein und daß dieses nun so Bittere dann süß schmecken wird. Aber was hilft es dem zum Krüppel geschlagenen Soldaten, wenn ihm später die Aufregungen der Schlacht herrlich dünken?

Nun ging’s vorwärts, zuerst flott und rasch durchs Städtchen, dann langsamer die aufwärts steigende Straße hinan, rechts Wald, links Wald, ein herrlicher Anblick für die Städterin. Die köstliche Waldluft strömte herein, Elisabeth war in glücklichster Stimmung.

Köstliche Teppiche waren im Zimmer ausgebreitet, das Ruhebett im Hintergrunde umfloß eine künstliche Wolke, aus dem Rauche süß betäubender arabischen Spezereien. Die Maske führte Guido hinein, alle Fibern und Nerven erklangen in ihm. Er stammelte: Nun, nun, laß mich dein Antlitz schauen! »Nicht ehe, bis du mir, ein Abtrünniger deiner vorigen Erwählten, ewige Liebe schwörst

So tragen auch diese Tage, deren Bitterkeit ich schmecken muß, in ihrem Schooße für mich die köstliche Frucht der ersehnten Freiheit; noch ist sie mir verborgen, aber unmerklich reift sie heranDoch ach! eine Woche nach der anderen war herumgegangen, und noch immer hört ich nichts davon, daß draußen meiner gedacht ward.

Köstliche reife Feigen hingen an dem Baume, unter welchem er geschlafen hatte; er stieg hinauf, um sich einige zu pflücken, ließ es sich trefflich schmecken und ging dann hinunter an den Bach, um seinen Durst zu löschen. Aber wie groß war sein Schrecken, als ihm das Wasser seinen Kopf mit zwei gewaltigen Ohren und einer dicken, langen Nase geschmückt zeigte!

Er ist sich stets und tief bewußt, einem Ganzen anzugehören, das verleiht ihm als Persönlichkeit eine außerordentliche Konzentration, und gerade diese Konzentration ist es, die wir oder die der Sprachgebrauch sonderbarerweise als exzentrisch bezeichnen. Was für köstliche Sonderlinge!

»Ohm, wo bleib' ich, wenn du tot bistfragt ihn der Junge. »Ich leb' schon noch, Jachl.« »Aber, wenn du sterbstEin bißchen Angst irrt manchmal durch Jachls Kopf; nur ein schwaches Ahnen, daß es Kinder besser haben könnten als er. Vielleicht nicht besser, nur anders. Wenn Freiheit wirklich immer eine köstliche Gabe wäre, so müßte Jachl zu den Großgrundbesitzern gezählt werden.

Niemand erklärte so leicht in diesen Landen die Züge, Meister Abryon nur von Trier, der konnte sie lesen. Es ist ein Jude, gelehrt, und alle Zungen und Sprachen Kennt er, die von Poitou bis Lüneburg werden gesprochen; Und auf Kräuter und Steine versteht sich der Jude besonders. Als ich den Ring ihm gezeigt, da sagt' er: Köstliche Dinge Sind hierinnen verborgen.

Wenn ich nicht sinnen oder dichten soll, So ist das Leben mir kein Leben mehr. Verbiete du dem Seidenwurm zu spinnen, Wenn er sich schon dem Tode näher spinnt: Das köstliche Geweb' entwickelt er Aus seinem Innersten, und lässt nicht ab, Bis er in seinen Sarg sich eingeschlossen.

Dadurch nahm die volle und doch schlanke Gestalt jene grade, köstliche Haltung an, die so feierlich, ja, erhaben anmutet. Irgendeine Vermutung schoß dem Beschauer bei diesem Anblick, wie eine Erleuchtung, durch die Seele. Wahrscheinlich war er nun entdeckt worden, denn plötzlich verstummte der Gesang. Man sah die Steigende näherkommen, voll vom Glanze der westlichen Himmelshälfte getroffen.

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