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Sie wollte aber nicht in das Schloß hinein, sondern drehte sich abwechselnd gegen mich und die Ihrigen, welchen sie von mir zu erzählen schien, so, daß alle die Mäuse bald ihre Köpfchen gegen mich aufhoben und allerlei pfiffen, was ich nicht verstand.

Irgendwo unten im Buschwerk stimmte ein Rotkehlchen sein Lied an und erfüllte den Wald mit Glück. Maja konnte es auf einem Zweig sitzen sehen, sie sah, wie die Kehle sich beim Singen bewegte, und der Vogel hatte sein Köpfchen emporgerichtet gegen das Licht.

Ich sagte zu Asuncion, als sie auf meinen Knieen sass: »Wie, wenn ich bald von Dir ginge, auf irgend eine Weise? Würdest Du sehr traurig seinDa schmiegte sie ihr Köpfchen an meine Brust und weinte bitterlich. Mein Hals ist zugeschnürt vor Schmerz. Übrigens habe ich Fieber. Mein Kopf ist heiss, und ich zittere vor Kälte. Den 10. Oktober. Er war bei mir, diese Nacht war er bei mir!

Die ersten Wachsbereiterinnen waren schon auf, neugierig schaute hier und da ein Köpfchen durch die Eingänge, die Nachricht dieses Vorfalls verbreitete sich schnell. Da kamen zwei Offiziere aus den Gemächern der Königin. Maja erkannte sie sogleich, sie nahmen ernst und schweigend am Eingang ihre Stellungen ein, ohne Maja anzureden; nun mußte gleich die Königin erscheinen.

Der Blumenelf strich Maja über das Köpfchen, als sie ihre Geschichte erzählt hatte und sah sie so innig und liebevoll an, daß die kleine Biene vor Glück die Blicke senken mußte. Und dann erzählte er ihr: „Wir Elfen leben sieben Nächte, aber wir müssen in der Blume bleiben, in der wir geboren sind. Wenn wir die Blume verlassen, so müssen wir im Morgenrot sterben.“

Der Großherzog hatte mehrere Fragen an sie gerichtet, während er es sonst ohne Ausnahme bei einer bewenden ließ, hatte sich nach ihres Vaters Befinden, nach der Wirkung der Ditlindenquelle erkundigt, und wie es ihr selbst auf die Dauer bei uns gefalle, worauf sie mit vorgeschobenen Lippen und das schwarzbleiche Köpfchen hin und her wendend mit ihrer gebrochenen Stimme geantwortet hatte.

Vorsichtig hob Frau Greiner das Köpfchen herunter, nahm es vor ans Kammerfenster; die Kinder folgten ihr, der Vater horchte hinaus. »Das ist gar kein Puppenkopfhörte er jetzt seinen Philipp sagen, »das ist ja der Alex.« »Gerade hab’ ich’s auch gedachtrief die Frau, »unser Alex, ja ganz wie er leibt und lebt

Sie sah ihn, nur einen Blick warf sie nach ihm hin und wagte dann nicht mehr aufzublicken; die tiefe Röte ihrer Wangen verschwand, als er vorüberging, sie zitterte, eine Träne fiel herab auf das rote Mieder; jetzt war er vorüber, jetzt hob sie das Köpfchen wieder ein wenig auf und sandte ihm einen Blick nach, der mehr auszudrücken schien als die reine Bewunderung oder das Staunen der Neugierde.

Rasch auf sie zu tretend, legte er seinen Arm um ihre Taille und sagte: »Komm Wahine, dann wollen wir einmal versuchen wie wir herum kommen, und halt das Köpfchen steif, daß Du mir nicht schwindlich wirst; ich drehe Dich schon