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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Aber dann war die Sprechcour, und Arm in Arm gingen Klaus Heinrich und Imma Spoelmann durch die Schönen Zimmer, wo die Hofstaaten sich aufgestellt hatten, und richteten Ansprachen an Herren und Damen, lächelnd über einen Abstand von blankem Parkett hinweg, und Imma wandte mit vorgeschobenen Lippen ihr Köpfchen hin und her, während sie jemanden ansprach, der in Verbeugung ausbog und maßvolle Antwort gab.

Das kleine Köpfchen auf dem schlanken Hals trug seine weißschimmernde Haarpracht wie eine Krone, ihre Augen, dunkler und fester im Blick geworden, strahlten aus dem feinen, zartgefärbten Gesicht.

"Mein lieber, guter Emil," lispelte sie und sank in seine Arme und barg ihr tief errötendes Köpfchen an seiner Brust.

Zwei Kinder, die einander umschlungen hielten, schienen am Rand eines Tempelteichs eingeschlafen zu sein, die Lage ihrer zärtlichen Gestalten verriet weder Angst noch Schmerzen, aber die Augen fehlten, und in geschäftigem, frohem Eifer bohrte ein grauer Geier seinen Schnabel unter die Stirnen, so daß die Köpfchen schaukelten.

Er zog sie leise an sich, und sie schmiegte ihr Köpfchen fest, fest an seine Schulter, ohne ein einziges Wort zu sagen, ohne einen Laut auszustoßen. »Arme Sadieflüsterte er leise, und küßte sie auf die heiße glühende Stirn fester drückte sie sich an ihn, aber sie athmete kaum, und René fühlte wie sie in seinem Arm zitterte.

Lebe froh und zufrieden, schlafe ruhig, bin gesund mit einem Wort, ein Teufelskerl: und man hat seine wahre Freude daran, es zu sein! Also hören Sie auf, mein Seelchen, schämen Sie sich und bessern Sie sich. Ich kenne doch Ihr Köpfchen, Kind: kaum hat es etwas gefunden, da fängt es gleich wieder an mit dem Grübeln und Grämen, und Sie machen sich von neuem allerlei Gedanken.

War dies der Fall, so hatte sie mich aus dem Wasser steigen sehen und sich jetzt wieder zurückgezogen, da sie mich unmöglich erkennen konnte. Ich schlich näher und legte die Hände rund um den Mund. »Senitzaflüsterte ich leise. Da wurde die Spalte größer und ein dunkles Köpfchen erschien. »Wer bist duhauchte es herab. »Der Hekim, welcher bei dir war.« »Du kommst, mich zu retten?« »Ja.

Und der Mann stand in tiefen Gedanken, denn es fiel ihm etwas ein aus alten Mährchen. Und er zog ein Messer aus der Tasche und schnitt sich ein Loch in den kleinen Finger der linken Hand, der immer das lebendigste Herzblut hat. Und es tröpfelte Blut heraus, und er nahm des Blutes und bestrich des Vögeleins Köpfchen und Leib damit. Und kaum hatte er das gethan, so stand auch das Wunder fertig da.

Haben sie auch keine Köpfchen, Sind sie doch voll Eigensinn. Trotzig spricht das Zwerggeschöpfchen: Ich will sein so wie ich bin. Suche nur, sie zu bezwingen, Stark und findig, wie du bist. Solch ein Ding hat seine Schwingen, Seine Kraft und seine List. Kannst du auch aus ihnen schmieden Deine Rüstung als Despot, Schließlich wirst du doch ermüden, Und dann heißt es: Er ist todt.

Er mußte sich aber selber einen Augenblick sammeln ehe er fortfahren konnte, und mit lebhafter Stimme wie ermuthigend setzte er hinzu: »Und, nicht wahr mein Kinddann wirst Du auch wieder glücklich und froh sein, wie bisher? – wirst wieder lachen und singen und nicht das Köpfchen so trübe hängen lassen

Wort des Tages

gesticktem

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