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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Das Schluchzen, das ich eben noch gehört hatte, wurde plötzlich still; aber dort in dem tiefsten Winkel sah ich etwas sich bewegen. Ich tastete mich weiter bis an das Ende des Raumes, und da saß sie, zusammengekauert, das Köpfchen in den Schoß gedrückt. Ich zupfte sie am Kleide. "Lisei!" sagte ich leise, "bist du es? Was machst du hier?"

Neben ihr saß eine kleine braune Halbkugel mit sieben schwarzen Punkten darauf. Unter dieser rotbraunen Kuppel, die übrigens prächtig glänzte, sah man ein winziges schwarzes Köpfchen, in dem zwei helle

Sie schlugen die Zither, sie spielten auf Geigen, Das war der famose Nixenreigen; Die Posituren, die Melodei, War klingende, springende Raserei. Jedoch zu Zeiten waren sie minder Tobsüchtig gelaunt, die schönen Kinder; Zu meinen Füßen lagerten sie, Das Köpfchen gestützt auf meinem Knie.

Dann mußt du hingehen und mußt sie fragenFormes fühlte etwas zerfließen in seinem Herzen und er preßte die Lippen zusammen. »Du frierst ja, Kindsagte er mit rauher Stimme, nahm das Mädchen und zog es in sein Bett. »Bist du auch brav? Betest du auchfragte Ruth, als sie zufrieden das Köpfchen in den Kissen zurecht gelegt hatte. »Nein.« »Nein? Wirklich? Niemals betest du

Mit pochendem Herzen nahte sie dem Ort, wo die klugen Wächter hauseten; sie senkte das Köpfchen zur Erde, sie zog das schöne Gewand enger um sich her, und mit zagendem Schritt nahte sie dem Tor. "Halt!" rief eine tiefe, rauhe Stimme. "Wache heraus! Da kommt ein neuer Almanach!"

Es war das Lied, mein Lied! Sie aber zwitscherte wie eine Grasmücke, die am Bache das Hälslein wäscht und das Köpfchen herumwirft und die Federn sträubt und wieder glättet mit dem Schnäblein. Mir war, als ginge ich auf grünen Wiesen. Ich schlich näher und näher und war schon so nahe, daß das Lied nicht mehr von außen, daß es aus mir herauszutönen schien, ein Gesang der Seelen.

Von Zeit zu Zeit kam ein Geißlein heran und ließ sich ein wenig nieder bei ihnen; am häufigsten kam das zärtliche Schneehöppli und legte sein Köpfchen an das Heidi heran und wäre da wohl gar nicht mehr weggegangen, hätte es nicht ein anderes von der Herde wieder vertrieben.

Die junge Frau nahm das Kind und hob es hoch empor und legte das flaumige Köpfchen gegen ihre Wangein leidenschaftlichem Glück die Nähe des kleinen Geschöpfes genießend. So schritt sie hinauf. Sie merkte kaum, daß ehrfürchtige und eilige Hände alle Türen vor ihr öffneten. Sie gelangte hinaufmit ihr kam ein Lichtstrom in einen völlig dunklen Raum.

Klaus Heinrich blickte erschüttert auf Imma, die groß und erschreckt in ihres Vaters jähzorniges Antlitz sah und dann traurig das dunkle Köpfchen senkte.

Die Schwestern gingen miteinander, es war nicht weit. Das Haus war geschlossen, am Glockenzug blieben sie zögernd stehen. »Meinst du nicht, man lacht mich nur aus mit meinem elenden Köpfchen? Sollt’ ich’s nicht bleiben lassen? Der Mutter hat’s ja gar nicht gepaßt

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