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Aktualisiert: 6. Juni 2025
"Nun laßt ihn ziehen", sagte er, "ich möchte wohl wissen wer er ist". Damit befahl er seinem Sohn unbewaffnet dem Ritter zu folgen, ihn zu fragen wie er hieße, ob er zur Tafelrunde gehörte, und ihn zu bitten zurückzukehren. Des Königs Sohn führte den Auftrag seines Vaters gewissenhaft aus.
Das thue ich, wieder meinen Willen. Poins. O, es ist unser Spion, ich kenn' ihn an der Stimme. Bardolph, was giebts Neues? Bardolph. Maskirt euch, maskirt euch, zieht eure Visiere herab: es kommt dort Geld für den König vom Hügel herunter, Geld, das in des Königs Schazkammer geht. Falstaff. Du lügst, du Spizbube, es geht in des Königs Wirthshaus. Gadshill. Falstaff. An den Galgen zu bringen.
Er muß ja die grausame Tat erst vollstrecken, Will ich hier die rächenden Furien wecken. Nur Tod sprengt des Fatums gewaltige Ketten, Drum muß ich das Leben des Königs erretten. Schon rennt durch die Straßen der gierige Troß, Es werde die Wolke zum flüchtigen Roß. Nun, Rappe, nun magst du die Lüfte durchschnauben, Wir wollen den Mörder der Beute berauben. Sechste Szene.
Der Kronprinz und die andern Herren blickten erwartungsvoll in das bewegte Gesicht des Königs.
Auch hatte dies den Erfolg, daß ich, etwa nach vier Wochen, aus des Königs Kabinette ein Danksagungsschreiben erhielt, dem ein Berliner Zeitungsblatt beilag, worin diese ganze Begebenheit dem Publikum mitgeteilt worden. Doch ich kehre zu meinen eignen Erlebnissen zurück und bitte den geneigten Leser, sich zu erinnern, daß ich mich mit meinem Schiffe noch in Lissabon befinde.
Ich muß bekennen, daß mir diese Legion weniger beachtungswerth erschienen ist, als andere Agitationen des Königs, welche sich der Oeffentlichkeit mehr entziehen und für welche ich,“ sagte er mit entschiedener Betonung, „niemals die Mittel zur Verfügung stellen kann.
Doch wurde er sogleich in Anspruch genommen von dem letzten der im Gemach Anwesenden, von Cassiodor, dem gelehrten und treuen Minister des Königs, dem ersten Vertreter jener wohlwollenden, aber hoffnungslosen Versöhnungspolitik, die seit einem Menschenalter im Gotenreich geübt wurde.
So wenig die Lage des Landes und des Königs Stimmung zu rauschenden Festen passen mochten, – es galt, die Ravennaten mit den Goten und die verschiedenen Parteien der Goten unter sich zu versöhnen: und man hoffte, in Strömen des Festweins die letzten feindseligen Erinnerungen hinwegzuspülen.
DER FREUND: Hüte dein Wort! SIHO: Dem König mich zu verbinden sann ich; von der Prinzessin Girnara träumte ich mit wachen und schlafenden Augen. STIMME DES MAGIERS: Hast du nicht Eidam des Königs zu werden getrachtet und der Erste beim Thron? SIHO: Eidam des Königs wollte ich werden und der Erste beim Thron. DER ERSTE RITTER: Ihr vernehmt es alle?
Er sah nun umher, und viele Verwandte Fanden sich unter der Schar, doch wenige Gönner, den meisten Pflegt' er übel zu dienen; ja, unter den Ottern und Bibern, Unter Großen und Kleinen trieb er sein schelmisches Wesen. Doch entdeckt' er noch Freunde genug im Saale des Königs.
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