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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Des Königs Absicht ist, sie selbst zu ihrem eignen Besten einzuschränken, ihr eigenes Heil, wenn's sein muß, ihnen aufzudringen, die schädlichen Bürger aufzuopfern, damit die übrigen Ruhe finden, des Glücks einer weisen Regierung genießen können.
Es kommt häufig vor, daß junge, noch säugende Löwen von den Abessiniern gefangen und aufgezogen werden; doch verkaufen und verschenken diese die allmälig kostspielig werdenden Thiere bald an reiche Leute, und aus solcher Quelle stammen auch die berühmten Löwen des Königs Theodoros.
Herzog. Des Königs Milde zeugt Verwegenheit. Eugenie. Wie edel hat ihn die Natur gebildet. Herzog. Doch auf zu hohen Platz hinaufgestellt. Eugenie. Und ihn mit so viel Tugend ausgestattet. Herzog. Zur Häuslichkeit, zum Regimente nicht. Eugenie. Von altem Heldenstamme grünt er auf. Herzog. Die Kraft entgeht vielleicht dem späten Zweige. Eugenie. Die Schwäche zu vertreten, sind wir da. Herzog.
Reineke sagte: Gelang es mir doch! ich habe mich wieder In die Gunst des Königs gehoben, ich werde wie vormals Wieder im Rate mich finden, und unserm ganzen Geschlechte Wird es zur Ehre gedeihn. Er hat mich zum Kanzler des Reiches Laut vor allen ernannt und mir das Siegel befohlen. Alles, was Reineke tut und schreibt, es bleibet für immer Wohlgetan und geschrieben, das mag sich jeglicher merken!
Die Bedingungen wurden angenommen, die Mutter und Tochter des Fürsten kamen in des Königs Lager; die indischen Söldner rückten bewaffnet aus und lagerten sich in einiger Entfernung von dem Heere, mit dem sie hinfort vereint werden sollten.
Natürlich mußte im Hauptquartier des Königs eine Kanzlei, eine Intendantur, eine Kassenverwaltung sein usw.
In dem Hofhalte der Tochter und in der in diesen Hofhalt eingepflanzten zweiten Hofhaltung des Königs und seiner hundert Ritter entstehen Anstände und Widrigkeiten, und die Entgegnungen der Tochter gegen das Tun des Königs und seines Gefolges sind sehr begreiflich, aber fast unheimlich.
Als man dann noch Papiere bei Rosenthal fand, in denen das Stückchen von der Kussohändlerin, der Mutter des Königs, wieder aufgetischt war, wurde auch Rosenthal in den Kerker geworfen und seine Frau, die ihn vertheidigen wollte, ihm beigesellt. Der Gerichtshof sprach über sie wegen Hochverraths das Todesurtheil, das von Theodor jedoch in lebenslänglichen Kerker verändert wurde.
Diese reichen und sonst überglücklichen Menschen hatten denn freilich schon eine gute Zeit her große Unruhe erduldet: die Brüder des Königs waren dort einquartiert gewesen, und nachher war es nicht wieder leer geworden.
Eben darum waren nicht wenige von der besiegten Partei in Hellas nach Halikarnassos gegangen, unter ihnen die Athener Ephialtes und Thrasybulos; auch von den beim Morde des Königs Philipp Geflüchteten der Lynkestier; und jener Amyntas, des Antiochos Sohn, scheint sich mit den Söldnern von Ephesos hierher gerettet zu haben.
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