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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Klewiz viele Jahre zum Nachteil der Finanzen des Staates ertragen hat.« Ein solches Abschiedsgesuch galt nach den Grundsätzen des alten Absolutismus als strafbarer Trotz, und Motz selber hielt für nötig, die Versicherung hinzuzufügen: »ich würde der Gnade des Königs mich selbst unwürdig erkennen, wenn ich, in Eitelkeit und Torheit befangen, mich auf anderem Wege in meiner Dienststelle zu konservieren bemüht sein wollte.«
Dann verließ der neue Grundeigenthümer des Königs Palast, nahm dankend Abschied und schlug den Weg nach seinem künftigen Wohnsitz ein.
Es wäre schwer zu sagen, wie sich die Leute in der Nähe ausgenommen hätten, aber als der Junge die Frauen von oben her durch die Bäume des Kirchhofs hindurch sah, erschienen sie ihm wie lauter schöne Blumen. »Sie sehen alle aus, als seien sie im Garten eines Königs gewachsen,« dachte er.
Beide Volksstämme, einander so lange feindlich gesinnt, erkannten nun bald, daß sie gemeinschaftliche Interessen und gemeinschaftliche Feinde hatten; sie litten beide zugleich unter der Tyrannei eines schlechten Königs, und beide waren gleich entrüstet über die Bevorzugung, die der Hof den Eingeborenen von Poitou und Aquitanien angedeihen ließ.
Ihr Zug stellte sich in einer Schwenkung rechts vom Thronsitz des Königs, zu dem dieser zurückgewichen war: und Witichis, auf sein langes Schwert gestützt, trat hart vor den Griechen hin und sah ihm scharf ins Auge. Eine erwartungsvolle Pause trat ein. »Wer wagt es,« fragte Witichis ruhig, »hier den Herrn und Meister zu spielen im Königshaus der Goten?«
Alle, die aus dem Vergnügen ein Geschäft machten, oder durch Galanterie, Kleiderprunk und Geschmack an den leichten Künsten sich hervorthun wollten, veranlaßte die puritanische Strenge, zu der Partei des Königs zu treten.
Er hielt inne und blickte wie fragend auf den Ministerpräsidenten, dessen Züge in mächtiger Rührung zuckten. „Majestät,“ sagte er, auf die stumme Frage des Königs antwortend, „an diesem Erlaß darf kein Titelchen geändert werden. Es ist das königlichste Wort, das ein christlicher Fürst zu seinen Unterthanen sprechen kann, einfach und groß, wie die Zeit.
Strafe kann dem Weibe nur von hier zuerkannt werden. Die edleren unter den edlen dieser Priesterinnen, stellen des Königs dritten Rath zusammen. Eine frühere Zeit würde über den Rath von Frauen gelacht haben, und doch ist er so angemessen. Auch hat ihr feiner Sinn schon des Guten unendlich viel gestiftet.« Nenne mir die Bestimmung des Kaisers! »Er ist oberer Kriegsherr.
Von einer derartig constituirten Versammlung war für die Wünsche des Königs keine Opposition zu erwarten, und selbst diese Versammlung konnte ohne vorhergegangene Genehmigung von Seiten eines Ausschusses von Hofleuten kein Gesetz erlassen. Jedes Verlangen der Regierung wurde ohne Widerspruch gewährt.
Dann sandte er ihr das Schwert des gefangenen Königs und schrieb ihr dabei: »Mein Wort ist gelöst. König Witichis ist vernichtet. Du bist gerächt und befreit. – Nun erfülle auch du meine Wünsche.«
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