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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Der bin ich: was willst du mir, Römer?« sprach dieser sich wendend. – »Nichts, Herr, als diese Vase überreichen: seht nach: das Siegel, der Skorpion, ist unversehrt.« – »Was soll mir die Vase? ich kaufe nichts dergleichen.« – »Die Vase ist euer, Herr. Sie ist voller Urkunden und Rollen, die euch zugehören. Und mir ist es vom Gastfreund aufgetragen, sie euch zu geben. Ich bitt’ euch, nehmt.«
Die beiden Männer hatten sich endlich mit nicht geringer Mühe dorthin Bahn gemacht, wo eine Anzahl sehr schöner Waffen, besonders Khrise, auf einem kleinen Seitentische lagen, und eben, dem Wunsch eines Franzosen nach, zum Kaufe ausgeboten wurden.
»#Yes.# Habe Dampfboot – fahre hinauf – steige aus – Dampfboot wartet, oder zurück nach Bagdad – kaufe Pferd und Kamel – reisen, jagen, ausgraben, britisches Museum schenken, Traveller-Klub erzählen. Sie mitgehen?« »Ich bin am liebsten selbständig.« »Natürlich! Können mich verlassen, wann wollen – werde gut bezahlen, sehr fein bezahlen – nur mitgehen.« »Wer ist noch dabei?«
»Aber werdet Ihr das Alles so schnell nähen können?« fragte Grit zweifelnd. »In vier Tagen ist Hochzeit.« »Nichts leichter als das,« lachte Schlupps. »Hab in Welschland doch anderes leisten müssen. Gebt mir Wagen und Pferd, so fahr’ ich in die Stadt und kaufe alles ein. Wundert Euch nicht, wenn ich erst morgen Abend wiederkomme; denn es wird schwer halten, alles im Städtchen zu finden.
"Vermüdet sind die Rosse uns auf den fernen Wegen, 1702 Die Speise gar zerronnen," sprach Hagen der Degen: "Wir findens nicht zu Kaufe: es wär ein Wirth uns Noth, Der uns heute gäbe in seiner Milde das Brot."
So schwer er war, so berührten doch seine Füße den Boden nicht. Die Alten hatte man bereits von ihm fortgerissen. Sein Schrecken steigerte sich: »Ihr habt mich besiegt! Ich bin euer Gefangener! Ich kaufe mich los! Hört mich, meine Freunde!« Unter den zahllosen Händen, die sich gegen ihn reckten, wiederholte er immer wieder: »Was wollt ihr? Was verlangt ihr? Ihr seht ja, ich widersetze mich nicht!
Selbst das Geschäft auszuführen, schien ihm bedenklich, doch zweifelte er nicht, daß Lux sich würde bereitfinden lassen, in die nächste Stadt zu reisen und die ausgewählten Steine einem Juwelenhändler zum Kaufe anzubieten; sie stammten, gab er ihr an, von einer Urahne, die sie in einem Ringe getragen habe, und die Sache müsse geheim bleiben, weil es dem Rufe eines Kirchenhauptes schaden könne, wenn man erführe, daß er sich eines so heiligen Erbstücks habe entäußern wollen oder müssen.
Und er fand den Weg zu dem herbverschlossenen Herzen Christinens, dieser angststarre flehende zürnende Mutterblick. Aber sie gab dieser warmen Regung nicht nach und sagte in festem Tone: »Die Kuh, Betti, kaufe ich! Die 300 Kronen, die er wieder haben will, bring ich ihm selbst! Ich fahre morgen nach Wien, die Weihnachtseinkäufe zu besorgen.« »Du du willst ...?!« »Ja!
»Sonst könnten Sie mir ja auch fünfzehn Rubel geben, und ich kaufe mir ein Pferd auf dem Pferdemarkt,« antwortete Nikita, der recht wohl wußte, daß für den Kreuzschwachen, welchen Wasili Andrejitsch an ihn loswerden wollte, sieben Rubel der richtige Preis war, Wasili Andrejitsch aber, wenn er ihm dieses Pferd überließe, es ihm mit fünfundzwanzig Rubeln anrechnen werde und er dann ein halbes Jahr lang von ihm kein Geld werde zu sehen bekommen.
Sie trat zu meinem Arbeitstisch und hielt mir ihren Korb hin. Ich kaufe nichts, liebe Jungfer, sagte ich. Nun, warum bestellen Sie dann die Leute? rief sie zornig. Ich entschuldigte mich, und sowie ich die Schelmerei gleich weg hatte, erklärte ich ihr's aufs beste. Nun, so schenken Sie mir wenigstens einen Bogen Papier, um meine Kuchen daraufzulegen, sagte sie.
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