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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Neue Prüfungen über die Güte seiner Steine folgten, sie schlugen abermal zu seinem Vortheil aus. Man fragte: Aus welchen Indischen Diamantengruben er kaufe? Er antwortete: Dies habe er, zufolge der Handelgesetze, nicht nöthig zu erklären. Man verlangte aber wenigstens, ein fremdes Handelshaus zu nennen, mit dem er Geschäfte pflege, ein Schiff, das seine Waaren herbeiführe.
Er mußte die Methode seiner Vorgänger verschrien haben, weil er empfand, daß in Befolgung der nämlichen Methode, er unendlich unter ihnen bleiben würde. Er mußte ein elender Charlatan sein, der allen fremden Theriak verachtet, damit kein Mensch andern als seinen kaufe. Und so fielen die Palissots über seine Stücke her.
Aus Herrn von Zernin kann noch einmal etwas ganz Brauchbares werden, wenn er mit den alten Schulden aufgeräumt hat und man ihm ein klein wenig Beistand leistet.« »Wird er Ihnen nicht zu viel für Döbbernitz fordern – fordern müssen, um seine Gläubiger befriedigen zu können?« »Ah nein – ich kaufe nicht direkt, ich warte die Subhastation ab. Sie steht vor der Tür.
Neulich sagte ich, ich würde mich als Pythia frisieren. Mit 'nem Dreifuß. Morgen kaufe ich mir eine große Schere, reite nach Kalinzinnen, um möglicherweise einen Verlobungsfaden abzuschneiden!« »Karlchen, Du bist verrückt!« »Ah nein, mein Jungchen, sondern der einzig Vernünftige in der ganzen Pastete. Zwei Leutchen sind da drin, die aneinander vorbeigehen. Aus Mißverständnis.
»Was für ein lieber Junge!« sagte Scrooge. »'s ist eine Freude, mit ihm zu sprechen. Ja, mein Prachtjunge.« »Er hängt noch dort,« antwortete der Junge. »Ist's wahr?« sagte Scrooge. »Nun, da geh' und kaufe ihn.« »Hetsch!« rief der Junge aus. »Nein, nein,« sagte Scrooge, »'s ist mein Ernst.
»Was ich mir dafür kaufe,« erwiderte die Künstlerin Fröhlich, auf der Ottomane zusammengesunken und mit den Händen schaukelnd zwischen den Knien. »Der Schüler Lorenzen macht Bankrott,« wiederholte Unrat. »Der Schüler Lorenzen liegt zerschmettert am Erdboden und wird sich nicht wieder erheben. Seine Laufbahn ist traun fürwahr jäh beendet.«
»Machen? was, wenn ich 'ne Dirne kaufe, und sie hat ein Junges, das loszuschlagen ist, so geh' ich zu ihr 'ran, und halt' ihr meine Faust unter's Gesicht, und sage: >Gieb Acht, nun, wenn Du mir ein Wort hören läßt aus Deinem Munde, so zerschmettr' ich Dir 's Gesicht.
Man schickte ihr Geld, doch erst seit heuer, bis dahin hatte sie eigensinnig keins angenommen und sich selbständig ernährt, Gott weiß, womit. Sie mache Geschäfte unter den Leuten, verborge Geld, kaufe und verkaufe allerlei. Und das treibe sie auch jetzt noch, unverdrossen, nur halte sie es nicht mehr so aus.
Wie könnt es leben unter der nagenden Pein, Daß einem andern zur Qual es gereicht? O mein Geliebter, willst du mich töten, Da schaff dir keinen Dolch, kaufe kein Gift, keinen Strick. Laß mich nur wissen, daß du wünschst, ich entschwände Von der Erde blühender Flur, aus des Lebens Reich Und ins Grab will ich sinken. Du gabst mir des Lebens Leben. Du gabst mir die Liebe.
Ich würde gewiß keine rechte Freude am heiligen Abend haben, wenn Nellie gar nichts auszupacken hätte. Ihr hattet mir Erlaubnis gegeben, an den Tanzstunden nach Weihnachten teilnehmen zu dürfen, und du, liebe Mama, versprachst mir ein neues Kleid dazu, kaufe mir keins, mein blaues ist noch sehr gut und ich komme damit aus. Schenkt Nellie dafür etwas – bitte, bitte!
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