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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Denn nun darf ich mit einiger Berechtigung in ein Geschäft treten, Schuhschnürln verlangen, die Frage, was ich noch wolle, mit: »Nichts!« beantworten, an der Kasse zahlen und mich entfernen. Oder aber: ich kaufe einem der unerbittlich: »Vier Stück fünf Kreuzer!« schreienden Knaben seine Ware ab und werde von mehreren Leuten als Wohltäter angestaunt.
"So kaufe ich dem jungen Mädchen einen warmen Rock im Winter und gebe einige Groschen mehr aus, um bunte Streifen daran zu sehen, weil dies das Theilchen Freude ist; so gebe ich zu Weihnachten jedem Kinde neben dem Nützlichen auch Spielsachen und ein Zuckerbäumchen, und wenn ich der Mutter Mehl gekauft habe, so bekommt jedes Kind zwei Groschen, um auf das Schießhaus zu gehen.
»Vor der Hand, ja muß erst wieder frisches Reisegeld haben, um ein Wenig im Lande herumzufahren; nachher lass' ich mich nieder, kaufe mir ein paar Dutzend Mohren und werde Pflanzer.« »Du giebst wohl Vorstellungen?« fragte der Schneider. »Wollen sehn was zu machen ist, und ob die Leute Geld haben. Sie werden's doch nicht Alle im Wald verscharren?«
Damit erlangte das württembergische Fürstenhaus einen Zuwachs von Gebieten, Rechten und Reichtümern, wie es solche vorher weder durch Fehden, Kriege, noch Heiraten, Käufe und Erbschaften in derartigem Umfange erworben hatte.
Eine große Zuversicht erfüllte und beseligte mich durch und durch: Morgen lacht das ganze Städtchen mit mir, und wir bekommen Geld, und meine Mutter wird gesund, denn ich kaufe ihr die theuersten Medikamente und die besten Sachen zum essen und alles was sie freut.
Schon vor mehreren Jahren nämlich war ihrem Gatten das große Gut Wachsdorf zum Kaufe angetragen worden, welches eine Stunde von Wittenberg, jenseits der Elbe, also viel günstiger als das ferne Zulsdorf gelegen, auch fruchtbarer und einträglicher, freilich auch teurer war als dies. Das wurde ihr nun aufs neue angeboten .
Sonitschka, haben Sie vielleicht oder könnten Sie beschaffen den Gil Blas und den hinkenden Teufel? Ich kenne Lesage gar nicht und wollte ihn schon längst lesen. Kennen Sie ihn? Schlimmstenfalls kaufe ich mir ihn in der Reclam-Ausgabe. Ich umarme Sie herzlich Ihre Rosa. Schreiben Sie bald, wie es Karl geht.
Ich kaufe mir alle Jahre von ersparten Groschen das herrliche Vergißmeinnicht von H. Clauren, und ich versichere Euch, das ist mir Speisekammer, Keller, Fischmarkt, Konditorei, Weinhandlung, alles in allem. Ihr müßt wissen, daß in solchem Büchlein auf zwanzig Seiten immer eine oder zwei, wie ich sie nenne, Tafelseiten kommen.
Leider nein! erwiederte der Erbherr kurz und mit Achselzucken. Woran fehlt es, daß der Kauf nicht zu Stande kommt? Hm – am Besten, am Geld! erwiederte Windt verdrießlich. Doorwerth ist dein, Vetter! rief Ludwig mit blitzenden Augen. Jene starrten ihn an. Es ist dein, ich kaufe es für dich, ich leihe dir das Geld! Hier sind einstweilen fünfzigtausend Gulden in englischen Banknoten! Vetter!
So bot mir einst einer der vornehmeren Männer einen durch sein Alter wertvollen Hammer zum Kaufe an. Gewöhnt übervorteilt zu werden und den wahren Wert des Stückes nicht kennend bot ich viel zu wenig. Der Mann hielt aber das Feilschen für unter seiner Würde und liess mir den Hammer für den gebotenen Preis.
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