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Aktualisiert: 5. Juni 2025
„Nun das Kätzchen.“ „Potztausend! das hatte ich ganz vergessen,“ sagte er, indem er noch ein Mal die Thür aufriß, rief er in die Stube. „Hanne, wenn du mir das Kätzchen anrührst, so kriegst du Prügel!“
„Ja,“ sagte Prinzeßchen, „Kätzchen ist aber ein Kater und darf doch nicht einen weiblichen Namen haben. Auch wird das liebe Thier, wenn es so groß und dick ist wie Murr, der Hofkater, nicht gut Röschen genannt werden können.“ „Nun,“ sagte Lisi, „so wollen wir es denn Rosaurus taufen; so lang es jung ist, rufen wir es Röschen, und wird es alt und häßlich, so kann es Saurus genannt werden.“
»Geht's etwa gegen den kühnen Robrecht van Bethune?« fragte Saint-Pol. »Ich weiß nicht, mich dünkt, Du wirst schlecht dabei wegkommen; denn der Löwe von Flandern ist kein Kätzchen, das man ohne Handschuhe anfassen kann. Das sollte Dir auch bekannt sein!« »Was geht's mich an!« unterbrach ihn Châtillon zornig. »Ein Ritter vertraut seiner Geschicklichkeit und seinem Mut und nicht roher Körperkraft!«
Es blöken im Stalle die Schafe Du trägst das Zeichen an der Stirn Und lächelst so furchtbar im Schlafe. Eiapopeia, das Kätzchen ist tot Du trägst auf der Stirne das Zeichen Du wirst ein Mann und schwingst das Beil, Schon zittern im Walde die Eichen. Der alte Köhlerglaube verschwand, Es glauben die Köhlerkinder Eiapopeia nicht mehr an Gott, Und an den König noch minder.
Schon sind sie aus dem Wald heraus, Und schau, da steht das erste Haus. Es kräht der Hahn, es bellt der Spitz. Dies rief der Hans, ist mein Besitz. Tritt ein du ehrlicher Gesell Und nimm den Dank für dein Geleit. Doch der Gesell entfernt sich schnell, Vermuthlich aus Bescheidenheit. Ein weißes Kätzchen voller Schliche, Ging heimlich, weil es gerne schleckt, Des abends in die Nachbarküche.
Es war Nacht, und ein prächtiger, wundersamer Sternenhimmel schimmerte auf die dunkle, liebe, stille Welt herab. Die kleine Schneelandschaft Gestern haben wir Schnee bekommen, und heute in der Morgenfrühe ging ich hinaus zur sorgsamen und ruhigen Besichtigung der Schneelandschaft. Niedlich, wie ein artiges Kätzchen, das sich geputzt hat, liegt jetzt das reiche, liebliche Land da.
Sie drängten sich dicht an sie und rieben ihre Hörner sanft an ihren Armen und versuchten, sie in ihrer stummen, hilflosen Art zu trösten. Außer diesen beiden waren da noch ein paar Ziegen und ein Kätzchen, aber so nahe standen sie Subha doch nicht, wenn sie sich auch ebenso anhänglich zeigten.
Schnell lief sie nun nach dem Katzennest, und als ihr die alte Katze mit einem hohen Buckel entgegen kam und um sie herumzuschnurren begann, und die kleinen Kätzchen hinter ihr drein zogen, sprach Gackeleia: "Ach, Schurrimurri! Gallina hat dreißig junge Hühnchen, und jedes ist nicht größer als eine Maus."
»Es ist kein Eichhörnchen und ist auch kein junges Kätzchen und ebensowenig ein Wiesel,« dachte die Eule weiter. »Nun hätte man doch geglaubt, ein Vogel, der so lange auf einem alten Herrenhofe gewohnt hat wie ich, sollte nachgerade wissen, was für Geschöpfe es auf der Welt gibt, aber dies hier geht über meinen Verstand.«
Endlich frug Lisi: „wie heißt denn das Kätzchen?“ und alle waren erstaunt, daß es noch keinen Namen hatte. „O
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