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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Deckel des Korbes saß nur lose darauf, und nun sprangen mit einem Mal ein, zwei drei und wieder zwei und immer noch mehr junge Kätzchen darunter hervor und ins Zimmer hinaus, und mit einer so unbegreiflichen Schnelligkeit fuhren sie überall herum, dass es war, als wäre das ganze Zimmer voll solcher Tierchen.

Die schlaue Mutter that heimlich sieben Tropfen vom Zaubertrank in einen Kuchen und gab ihn dem Burschen zu essen, worauf der arme Schelm nirgends mehr seines Bleibens fand, sondern, wie das Kätzchen nach dem Strohhalm, der Tochter Rõugataja's nachlaufen mußte, da er sonst weder Tag noch Nacht Ruhe hatte. Bald darauf erschien er als Freier, und sein Branntwein wurde freundlich angenommen.

Kätzchen verfiel darüber in ein ungeheures Nießen und gerieth durch diese Bewegung in’s Rollen; es rollte vom Dachgiebel herab, immer weiter, immer weiter; es wäre bis in den Schloßhof gerollt, wenn das Kamin es nicht aufgenommen hätte. So kam es denn in des Prinzeßchens Zimmer und gewiß in sehr gute, liebevolle Hände. Kapitel 3. Wie die Kinder mit dem Kätzchen spielen.

Man warf das Kätzchen in des Löwen Käfig; es zitterte, und Wilhelm dachte schon, das große Thier werde seiner Angst bald ein Ende machen und es unter seiner Riesentatze ersticken. Aber nein! der Löwe schien es gar nicht zu bemerken, es konnte ganz sicher bei ihm leben; wenn er es nicht aus Zufall zertrat, mit Willen that er es gewiß nicht.

Nur wenn ein grober und einfältiger Mensch daherkam, dergleichen er sonst klüglich gemieden, blieb er sitzen, obgleich das arme Kätzchen mit dem Reste seiner Menschenkenntnis den Lümmel recht gut erkannte; allein die Not zwang Spiegelchen, sich zu täuschen und zu hoffen, daß der Schlimme ausnahmsweise einmal es freundlich streicheln und ihm einen Bissen darreichen werde.

Es war eine lange Reimerei, drin jeder was wegkriegte. Der erste Vers aber lautete: Woytasch hat den Schulzen-Stock, Kunicke 'nen langen Rock, Mietzel ist ein Hobelspahn, Quaas hat keinem was gethan, Nicht mal seiner eignen Frau, Kätzchen weiß es ganz genau. Miau, miau.

Draußen sah Edvard die Kätzchen im Schlitten; das eine mit der Pfote von innen durchs Gitter heraus-, das andere von außen hineingreifend. Und unmittelbar vor sich Oles Gesicht. Ole lächelte; denn auch ihm war bang zumute. Aber die Töpfe! Die Töpfe, die waren doch das Allerbeste, dachte der verhungerte und durchfrorene Edvard. In dem einen kleinen waren Kartoffeln; die waren schon fertig.

Da war gerade das Wirtshaus am Weg. Ich ging hinein. Das Kätzchen Ich kam nur eben vom Berg herab in eine kleine, nette, altertümliche Vorstadt hinein. Ein Haus stand da, das war so zart, als blinzle es mit seinen Augen, will sagen, mit seinen Fenstern. Eine alte Frau stand an der Straße und streckte ihren Kopf in eines der Fenster, sie führte wohl ein gehäkeltes Gespräch mit einer Nachbarin.

Die Frau sah, daß da ein fremder Mann so still stand, sie trat ans andere Fenster, das offen war, und schaute zu mir heraus mit freundlichen Augen. »Ach sosagte sie, »Sie schauen sich wohl die Katze an.« »Jasagte ich. Das Kätzchen schaute zu der Frau hinauf und ließ ein kleines, feines, süßes Miauen vernehmen, wobei es die Zähnchen zeigte. Ich grüßte die Frau und ging weiter.

Erst kam er an einem Gitterschlitten vorbei; zwei Kätzchen spielten zwischen den Sprossen, eins innen, das andere außen. Die Fenster, an denen sie vorbeikamen, gingen so tief herunter, daß sie durch die ganze Schlafstube, die auf der andern Seite ebenfalls Fenster hatte, und dann ebenso in die Wohnstube sehen konnten.

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insolenz

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