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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Kavaliere sind die Kälber, Und sie wandeln stolz gespreizt. Hofschauspieler sind die Böcklein; Und die Vögel und die Küh', Mit den Flöten, mit den Glöcklein, Sind die Kammermusici. Und das klingt und singt so lieblich, Und so lieblich rauschen drein Wasserfall und Tannenbäume, Und der König schlummert ein.
Aber ich, ich hab erworben Dich und alles, Schloß und Leut; Pauken und Trompeten huldgen Meiner jungen Herrlichkeit! Der Hirtenknabe König ist der Hirtenknabe, Grüner Hügel ist sein Thron; Über seinem Haupt die Sonne Ist die große, goldne Krön. Ihm zu Füßen liegen Schafe, Weiche Schmeichler, rotbekreuzt Kavaliere sind die Kälber, Und sie wandeln stolzgespreizt.
Die Leute sitzen in Gruppen da und genießen die Wärme und die Ruhe, während alle Güter der Erde über sie ausgegossen werden. Tüchtige Männer sind in die Scheunen und Ställe gegangen und haben geholt, was man nötig hatte. Kälber und Schafe sind geschlachtet und im Handumdrehen gebraten. Diese Hunderte von hungrigen Menschen verschlingen die Speisen.
In den Fleischbänken hängen die Teile der Ochsen, Kälber, Schöpse niemals aus, ohne daß neben dem Fett zugleich die Seite oder die Keule stark vergoldet sei. Es sind verschiedne Tage im Jahr, besonders die Weihnachtsfeiertage, als Schmausfeste berühmt; alsdann feiert man eine allgemeine Cocagna, wozu sich fünfhunderttausend Menschen das Wort gegeben haben.
Innerhalb des so abgegrenzten Raumes standen die Tiere, mit den Schnauzen nach außen, die ungleich hohen Kruppen in einer unordentlichen Richtungslinie. Schläfrige Schweine wühlten mit ihren Rüsseln in der Erde. Kälber brüllten, Schafe blökten.
»Gott's Donner, Präsidentin,« zürnt er, »ob ein paar Kälber lachen oder nicht, darauf kommt es mir nicht an, aber Euer Neffe, Herr Thöni, hat mir das Sommerleben verleidet ich will jetzt ein wenig glücklich sein.«
Zu diesem Behuf begann er den Inhalt derselben vorzulesen, aber sofort wurde er niebergebrüllt. „Ihr sollt den Gerichtshof in keinen Betsaal verwandeln!“ Als Baxter’s Freunde in lautes Weinen ausbrachen, nannte sie der Richter „blökende Kälber“.
Die beiden Schulkameraden feierten Abschied, und jeder war so aufgeräumt wie möglich, und keiner wollte sich etwas wie eine Beklemmung anmerken lassen. Zeitig am Morgen kam der Knecht des Schulzen mit dem Wagen vorgefahren, auf dem in Lattenverschlägen zwei Kälber standen, mit den Knien zitterten und grell in den kalten Morgen starrten. Es lag zum erstenmal Reif auf den Wiesen.
Aber Cornelius und Bella sahen nur nach den zierlichen Reitern, die ihre Pferde tummelten; nach den Schafen, die von den Metzgern zur Schlachtbank getrieben wurden; ein Wagen voll Kälber, die jämmerlich aufeinanderliegend blökten, erschreckte Bella, so auch das Lärmen in den Wirtshäusern der Vorstädte, wo der tägliche Erwerb schon so früh Zank und Schlägerei erweckt hatte.
»Wir besitzen jetzt schon zwei Pferde, vier Zugochsen, acht Kühe, drei Kälber, elf Hühner und vier Truthühner; Anna, die das Milchwesen überkommen, hat schon einmal gebuttert, und in vierzehn Tagen denken wir unsere erste Butter nach der Stadt freilich ein kleines erbärmliches Nest zu verkaufen.
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