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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Dort kommt der Fremde mit der weißen Frau arme Kassiar wie viel lange Jahre wird sie in dem Käfig sitzen müssen, des bunten Lappens wegen und wie bleich sie aussieht und geknickt! Wie rachsüchtig die Fremden sind und wie habgierig arme KassiarZwischen den Eingeborenen lehnte ein junger Mann an einer der hölzernen Stützen des Hauses.

Letzterer schien ganz besonders gern in dem Wald zu sein und die Prinzessin befürchtete, das Blut, welches er in des Löwen Käfig geleckt hatte und sein Antheil an des Löwen Mahlzeit möge in ihm böse Gelüste entwickelt haben. Jedes Mal, wenn er einen Vogel sah, wurde er stutzig und er vermochte kaum seinen grausamen Appetit unter einer gleißnerischen Freundlichkeit zu verbergen.

»Gern, Baroninsagte er, indem er ihr die Hand reichte. »Ihre Strafe haben Sie ja ohnehin, indem das Geld Ihnen entgangen ist.« »Ja, das Geldsagte sie wehmütig, »das mir den Käfig öffnen sollte.

Es sind sehr muntere Thiere, doch schwer in Gefangenschaft zu erhalten, die einzig lebenden fand ich in Grahamstown, wo sie ein Vogelliebhaber mit Finkenarten in einem großen Käfig gefangen hielt und sie mit Orangen ernährte.

Und so nahm ich die Geige von der Wand, ließ Rechnungsbuch, Schlafrock, Pantoffeln, Pfeifen und Parasol liegen und wanderte, arm wie ich gekommen war, aus meinem Häuschen und auf der glänzenden Landstraße von dannen. Ich blickte noch oft zurück; mir war gar seltsam zumute, so traurig und doch auch wieder so überaus fröhlich, wie ein Vogel, der aus seinem Käfig ausreißt.

Ich bin's, den die Liebe so schüttelt; ich bitte Euch, sagt mir Euer Mittel. Rosalinde. Es ist keins von meines Onkels Merkmalen an Euch zu finden. Er lehrte mich einen Verliebten erkennen; ich weiß gewiß, Ihr seid kein Gefangner in diesem Käfig. Orlando. Was waren seine Merkmale?

Als ihre Mutter noch einmal zu ihr kam, da war das Kopfkissen der Kleinen naß von den vielen Tränen. Und Rosemarie klagte der Mutter, wie leid ihr das arme verfolgte Kasperle tue, das in einen Käfig gesetzt werden solle. Die Mutter tröstete linde, noch sei Kasperle ja nicht gefangen. »Vielleicht findet er noch heim in das Waldhaus; mir scheint, das ist seine beste Heimatsagte sie.

Draußen über dem Garten ging der Mond auf und schien in den gläsernen Käfig. Der tote Grashüpfer drehte sich langsam an der Oberfläche des Wassers, und sein Schatten bewegte sich, schaurig anzusehen, grau und groß auf dem Fensterbrett, auf dem der Glaskäfig stand.

Einmal saß ich viele Jahre lang ununterbrochen in einem Käfig bei einem Obersteiger hier in Falun, und in seinem Hause erfuhr ich das, was ich dir jetzt erzählen will. In alten Zeiten wohnte hier in Dalarna ein Riese mit seinen beiden Töchtern. Als nun der Riese alt war und fühlte, daß er sterben mußte, ließ er seine Töchter vor sich kommen, um sein Besitztum zwischen ihnen zu teilen.

Der kleine Jen hatte bald herausgebracht, daß er sich nicht in der Freiheit, sondern in einem engen, runden Käfig befand, dessen Wände durchsichtig wie Wasser waren, aber so hart wie Stein. Er hatte seine Bemühungen aufgegeben, dieser Gefangenschaft zu entrinnen, saß still und traurig an der glatten Wand und sah in die Abenddämmerung, in den Garten hinaus.

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