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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als der Vater dies sah, sagte er: »Das mag nun zugegangen sein, wie es will, aber so viel ist sicher, wir hier auf dem Hofe haben uns benommen, daß wir uns vor Tieren und Menschen schämen müssenDamit nahm er das Eichhörnchen mitsamt den vier Jungen aus dem Käfig heraus und legte alle in die Schürze der Mutter. »Geh damit in das Haselnußwäldchen und gib ihnen ihre Freiheit wiedersagte er.

Er war sehr gerne bereit, mit solchen Wächtern die Nacht gänzlich ohne Schlaf zu verbringen; er war bereit, mit ihnen zu scherzen, ihnen Geschichten aus seinem Wanderleben zu erzählen, dann wieder ihre Erzählungen anzuhören, alles nur um sie wachzuhalten, um ihnen immer wieder zeigen zu können, daß er nichts Eßbares im Käfig hatte und daß er hungerte, wie keiner von ihnen es könnte.

»Ich will beten, daß Kasperle heimfindetflüsterte Rosemarie und faltete fromm ihre Hände. Und dann schlief sie ein und träumte: Kasperle saß in einem goldenen Käfig, und da kam ein Vogel, sang und sang, und plötzlich war um den Käfig herum der grüne Wald, und Kasperle spazierte vergnügt hinein. Er nickte ihr noch fröhlich zu, und dann war er verschwunden.

Dann schritt ich in meinem Zimmer auf und ab, wie ein gemartertes Tier im Käfig, stundenlang. Ich hörte die Stimmen von der Terrasse her. Mitunter hielt ich an und lauschte,

Neben ihm in einem Käfig mit versilberten Stäben hockte ein grüner Papagei unbeweglich wie aus Stein; zwischen dem Kamin und der Türe hingen sechs venezianische Marionetten, deren bunte Kleider und wilde Gesichter etwas Gespenstisches hatten. Agathe erschrak bei dem Anblick de Vriendts.

Aus dieser Mitgift aber entsprang wieder eine Aehnlichkeit zwischen ihm und dem Kanarienvogel. Der war in der Gefangenschaft geboren, hatte nie anderes als seinen ihn eng umsperrenden Käfig gekannt, trug indess trotzdem ein Gefühl in sich, dass ihm etwas fehle, und liess das Verlangen nach diesem Unbekannten aus seiner Kehle hervorklingen.

Man sollte das neue Käfig in Bruchsal niederbrennen, ehe es gebaut ist!" rufen die Gefangenen im Chorus. "Ach, die Sache ist nicht halb so arg, ich weiß dies von Frankreich und der Schweiz her!" sagt der Spaniol.

O, wenn nur die Brust nicht so geschmerzt hätte! Das Wetter war bedeckt und der Wind es war ein anderer hob alle die entsetzlichen Gerüche von dem Zechenhof und versprengte sie wie durch eine Brause. Die Birke reckte, so gut es eben ging, den Kopf. Aber das verirrte Vögelchen von gestern war einfach nicht mehr vorhanden, vielleicht hockte es schon irgendwo in einem Käfig.

Aus seinem mit den Inseparables angefüllten Käfig in Freiheit gelangt, nahm er vorderhand in einem ihm bekannten Gasthof Unterkunft, um sich von dort aus ohne Uebereilung nach einer seinem Wunsch entsprechenden Privatwohnung umzusehen.

Da sah er ganz am Ende einer Reihe in einer Ecke eine Frau sitzen, die auch Gänse feil hatte, aber nicht wie die übrigen ihre Ware anpries; zu dieser trat er und maß und wog ihre Gänse. Sie waren, wie er sie wünschte, und er kaufte drei samt dem Käfig, lud sie auf seine breiten Schultern und trat den Rückweg an.

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