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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Gestern früh, am Tage des heiligen Stephan, erwartete alle Welt den Fürsten Luigi sterben zu sehen oder zu hören, daß er im Gefängnis erwürgt worden sei; und man war allgemein überrascht, daß es anders geschah, weil er doch kein Vogel wäre, den man lang im Käfig halten dürfte.

Imgjor endlich stand vor einem großen, reich vergoldeten Käfig und beschäftigte sich mit einem prachtvollen, buntgefiederten Papagei, den sie zärtlich verhätschelte und der auch ihr sehr zugethan zu sein schien.

Es war nichts Bestimmtes. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich ein wilder Vogel, den man in einen Käfig gesperrt hat, und ich glaubte, ich müßte sterben, wenn man mich nicht losließ.« »Nein, daß es dir so schlecht gingsagte Gudmund, und dabei lächelte er; denn jetzt kam es ihm mit einem Male vor, als ob er sie erst wiedererkennte.

Mit großer Vorsicht umgeht der Räuber oft zwei oder drei Nächte lang den Käfig, bis er endlich sich hineinwagt und gefangen ist. Von der Meeresküste geht dieser kühne Räuber bis zu 12,000 Fuß Höhe an die Eisgrenze hinauf.

Die Frau glaubte nicht, daß sie in dieser Nacht noch etwas von dem Wichtelmännchen zu sehen bekäme, blieb aber doch am Fenster sitzen. Nach einer Weile kam es auch richtig wieder. Es hatte es so eilig, daß seine Füße kaum den Boden zu berühren schienen, und lief spornstreichs auf den Käfig zu.

Aber die Gans antwortete ganz deutlich und laut: "Stichst du mich, So beiß' ich dich. Drückst du mir die Kehle ab, Bring' ich dich ins frühe Grab." Ganz erschrocken setzte der Zwerg Nase seinen Käfig nieder, und die Gans sah ihn mit schönen, klugen Augen an und seufzte. "Ei der Tausend!" rief Nase. "Sie kann sprechen, Jungfer Gans? Das hätte ich nicht gedacht. Na, sei Sie nur nicht ängstlich!

»Das geht nicht länger so weiter«, brummte er und schloß die Augen, um das unverschämte Grinsen des Marabus nebenan im Käfig nicht zu sehen, der regungslos im Winkel saß und angeblich »Gott dankte«, eine Beschäftigung, der er als heiliger Vogel rastlos obliegen zu müssen glaubte, »das geht nicht länger so weiter«.

Noch vor nicht all zu langer Zeit gab es in Paris im Jardin des plantes eine Löwin, Namens Constantine, welche während mehrerer Jahre mit einem kleinen Spitz sehr glücklich lebte. Man hatte letzteren, welcher weiß und schwarz war, in ihren Käfig geworfen, und er hatte sich, an allen Gliedern zitternd, in einen Winkel verkrochen.

Sie wurden in einem Käfig aus eisernen Stangen und Stahldraht gefangen gehalten; der Käfig stand im Freien und war sehr groß, und damit die Adler sich heimisch fühlen sollten, hatte man sogar einige Bäume hinein verpflanzt und einen ordentlichen Berg aus Steinblöcken darin aufgeführt.

Einmal im Jahr öffnete er diesen Käfig, um die Lebensmittel in Empfang zu nehmen, welche ihm herbeigeschleppt wurden, wobei der heilige Mann aber mit niemandem redete.

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