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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Frauen und Kinder, Elefanten, Rosse und Rinder, Zugochsen, Diener und Sklaven, reich gefüllte Warenhäuser, Gold und Juwelen, einen Lustpark und einen Palast, um die mich meine Mitbürger beneideten wo aber war ich selber geblieben? Wie in einer mißratenen Frucht war der Kern eingetrocknet, verschwunden, und Alles war zur Schale geworden!... Wie erwachend sah ich mich um.
Der Brautschatz dieser meiner Urgroßmutter betrug einhundertundfünfzigtausend Livres, und blieb der Vermählten als Wittwe vertragsmäßig zu freier Verfügung, nebst einer Summe von vierundzwanzigtausend Livres für Kleider und Juwelen. Vom Jahr eintausendsechshundertundachtundvierzig.
Die Verheiratung des Erbprinzen mit der Großfürstin veränderte alle Lebensverhältnisse in Weimar. »Sie können kaum einen Begriff haben von dem Glanz, der uns neuerlich umgibt,« schreibt Fräulein von Göchhausen im September 1804, »der Herzog ist mit drei russischen ganz von Juwelen strahlenden Orden geziert.
Ich ließ alles, was ich noch von den Juwelen hatte, die ich damals, um beschwerliches Gold los zu werden, gekauft, alle Perlen, alles Edelgestein in zwei verdeckte Schüsseln legen und bei Tische, unter dem Namen der Königin, ihren Gespielinnen und allen Damen herumreichen; Gold ward indessen ununterbrochen über die gezogenen Schranken unter das jubelnde Volk geworfen.
Sobald die Prinzessin sie erblickte, ging sie auf sie zu, umarmte sie, hieß sie auf ihrem Sofa Platz nehmen, und während ihre Frauen sie vollends ankleideten und mit den kostbarsten Juwelen von Alaeddins Geschenk schmückten, ließ sie ihr einen köstlichen Imbiß vorsetzen.
Er versuchts mit Besonnenheit, lügt sich hinein in die Gebärde des alles erwägenden Feldherrn, geht zu der Truhe neben dem Schlafzimmer, füllt seine Taschen mit Gold und Juwelen, nimmt Mantel und Hut, schreitet stolz ohne Abschied hinaus in den nächtlichen Nebel, die Brust voll verworrener kindischer Pläne: ohne Ziel durch die Welt zu wandern und dem Herrn des Schicksals ins Antlitz zu schlagen.
Wir selbst wurden des Landes verwiesen. Meine Mutter starb am Tage der Hinrichtung. Ich ein vierzehnjähriges Mädchen flohe nach Deutschland mit meiner Wärterin einem Kästchen Juwelen und diesem Familienkreuz, das meine sterbende Mutter mit ihrem letzten Segen mir an den Busen steckte. Krank ohne Namen ohne Schutz und Vermögen eine ausländische Waise, kam ich nach Hamburg.
Das alles war in wenigen Augenblicken geschehen, so daß die anderen Söldner noch immer die Juwelen zusammenrafften, als Mutter und Tochter schon die Erde mit einer besseren Welt vertauscht hatten. Sobald die fremden Plünderer alles nur einigermaßen Wertvolle geraubt hatten, verließen sie das Haus und eilten weiter, um anderswo die gleiche Verwüstung anzurichten.
Nicht der Verlust der Juwelen ließ sie zaudern, aber es schien ihr wie eine Entheiligung, fortzugeben, woran sich so viele teure Erinnerungen knüpften. „Hier, hier!“ rief sie indessen schnell wieder gefaßt. „Ich weiß, daß diese Perlen Tausende wert sind. Wie kann ich fragen? Ich muß an meine Kinder denken, an die Pflichten, die ich gegen meine Umgebung habe, solange sie zu fordern hat.
Herzog. Was kannst du wünschen, das du nicht erlangst? Eugenie. Du bist geneigt, mir alles zu gewähren, Ich weiß es. Doch der große Tag ist nah, Zu nah, um alles würdig zu bereiten; Und was von Stoffen, Stickerei und Spitzen, Was von Juwelen mich umgeben soll, Wie kann's geschafft, wie kann's vollendet werden?
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