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Aktualisiert: 28. Juli 2025
»Loßenwerder,« sagte Herr Dollinger endlich, nach einer kleinen Weile vor ihm stehen bleibend und ihn ernst, ja traurig betrachtend »ein böser Mensch ist gestern, während unserer Abwesenheit, in unser Haus geschlichen und hat, außer einigen Juwelen, auch noch das Geld entwendet, das Du mir gestern Mittag gebracht und das ich, wie Du weißt, in den Secretair dort schloß.
Sein Ende kam, und kurz vor seinem Sterben Sah er sich ganz betrübt nach seinem Christoph um. "Sohn", fing er an, "mich quält ein trauriger Gedanke: Du hast Verstand, wie wird dirs künftig gehn? Hör an, ich hab in meinem Schranke Ein Kästchen mit Juwelen stehn, Die sollen dein. Nimm sie, mein Sohn, Und gib dem Bruder nichts davon." Der Sohn erschrak und stutzte lange.
»Ich danke wirklich ich habe selber eine ganz gute Uhr und brauche keine, wollte auch nur sehen ob die meinige richtig ginge.« »Wenn Sie die Staincher emol sähen, würden Sie Appetit kriegen se sain zum 'Reinbeißen,« fuhr aber Veitel, nicht so leicht abgewiesen, in seinem Anpreisen der Juwelen fort, »hob ich die Musik doch jetzt ganz an den Nagel gehängt un mich auf die Staincher gelegt.
Damit kann er allen Armen der Erde Reichtum schenken.« Aber der Türhüter neigte sich noch tiefer denn zuvor und sagte: »Herr, zürne deinem Diener nicht, aber dein Verlangen kann nicht erfüllt werden.« Da winkte der Kaiser noch einmal seinen Sklaven, und ein paar von ihnen eilten mit einem reich bestickten Gewande herbei, auf dem ein Brustschild aus Juwelen erglänzte.
Nicht nur weil es gegen das moderne Bewusstsein wäre, sondern auch, weil das sofort alle Juden, Arm und Reich, den Umsturzparteien zujagen würde. Man kann eigentlich nichts Wirksames gegen uns thun. Früher nahm man den Juden ihre Juwelen weg. Wie will man heute das bewegliche Vermögen fassen?
Sein Pferd, ein wackerer Macassar-Hengst, und eine Handvoll Juwelen, die ihm sein Vater hinterlassen, war Alles, was er noch sein nannte; aber selbst das, wenn er es jetzt rasch verkaufen mußte, brachte ihm kaum die ganze, von dem gierigen Weißen geforderte Summe, und was blieb ihm zuletzt übrig?
Und vier rheinische Studenten Sie auf ihren Mantel hoben, Trugen still sie durchs Gedränge, Weinend folget Jacopone. Und sie ward auf ihren Wegen Angestaunet von dem Volke, Wie ein Kunstwerk von Juwelen Und ein Bild von lauterm Golde. Nimmer ward von solchem Werte Ein geheimer Schatz gehoben, Und die tragenden Studenten Nimmer von ihr blicken konnten,
Wenn ich nun dachte, daß die Jüngste an ebendemselben Tage meine Perlen und Juwelen nach Hofe tragen werde, so sah ich mit Ruhe meine Besitzungen wie meinen Körper den Elementen wiedergegeben. Die Kinder wuchsen heran und sind zu meiner Zufriedenheit gesunde, schöne und wackre Geschöpfe.
Denkt euch, eine schöne Frau reist allein in einem fremden fernen Land, und sie tritt mit einer Diamantkette um den Hals in eine Gesellschaft und man bezichtigt sie plötzlich, daß sie die Juwelen gestohlen hätte, und sie hat kein Mittel, sich dagegen zu wehren als ihr Wort, ihre Beteuerung, – so werdet ihr noch lange nicht in die Qual von Chattertons Lage versetzt sein, denn im Lauf der Zeit wird die Frau ja doch nachweisen können, daß der Schmuck ihr Eigentum ist.
Je toller es um sie her zuging, je mehr Liebesgeschichten sie sich entspinnen sah, desto fröhlicher war sie. Immer hatte sie Schränke voll Pariser Toiletten bereit, um ihre weiblichen Gäste die schönsten am häufigsten damit zu beschenken, und Juwelen, Ringe und Armbänder aller Art, mit denen sie sie schmückte.
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