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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Silo. Greuelhaftes Weib! Heidin? Judas. Vermutlich! Zwar, ich weiß es nicht! So zu verderben, daß er's töten müsse, Verstehst du mich? Ich halt's für Raserei, Die sich gelegt hat nach der ersten Wut, Doch ihn macht's ängstlich, und kein Todesurteil Ward je an einem Menschen noch vollzogen, Der in dem Alter seines Sohnes stand. Tröst deinen Gärtner! Doch behalt's für dich! Fünfte Szene

Schelm!“ riefen und den die Protestanten alsJudasbezeichneten, hatte kein warmes Herz, weder für die protestantische Sache, noch für die hauptsächlichsten Vertreter derselben, die Universität zu Wittenberg und deren Angehörige. Da gab es trübe Tage in der alten Elbstadt . Die vier Kinder Katharinas waren bei ihr; und wohl auch einige junge Verwandte.

Der schwarze Teufel zieht Judas an einer schwarzen Schlinge, die um seinen Hals geschlungen ist, empor, um ihn an einem Baume aufzuhängen. Ein kleiner nackter Teufel hat ihn umarmt, um seine Seele in Besitz zu nehmen. Schliesslich sei noch auf die Darstellung des Judas Ischarioth nach dem Tode in der Hölle hingewiesen, welche aber an anderer Stelle ausführlich besprochen werden soll.

Einer der dreißig Silberlinge fand sich vor nebst dem ungeheuer dicken, zwölf Schuh langen Strick, an welchem sich der Verräter Judas erhängte; sein sehr kleiner, leerer Geldbeutel tauchte ebenfalls auf nebst der Laterne, mit welcher er leuchtete, als er Jesus verriet.

Ebenso wie er Christum verführen wollte, Judas zum Verräter machte und die Menschen durch Krankheiten heimsuchte, so versuchte er es täglich bei den Frommen; jene biblischen Bilder gaben somit die Stimmungen eines geängstigten Gemütes in einer allgemein verständlichen Einkleidung wieder.

Und sie wollen einen falschen Judas zwischen eure unschuldigen Kinder legen, die am Throne der Dreieinigkeit für arme Sünder beten. Pestilenz! Feuersbrunst! Wassernot! Kriegsnot und Hungersnot werden über euch kommen, wenn ihr zulaßt, daß der heilige Gottesacker durch diesen Verräter vergiftet wird

Weil er zwanzig ist, Geschieht ihm nichts! Doch wenn er neunzehn wär' Und einundzwanzig, ginge es ihm schlecht! Im künft'gen Jahr steht's anders! Silo. Spaße nicht! Judas. Ich sage dir, so ist's! Und willst du wissen Warum? Der König selbst hat einen Sohn Von zwanzig Jahren, doch er kennt ihn nicht! Die Mutter hat ihm, als er sie verließ, Das Kind entführt und feierlich geschworen, Es zu verderben

Als aber der Prediger nach der Beerdigung von der Kanzel den Nachruf für den Toten hielt, worin er ihn mit Simson verglich und mit Judas, dem Makkabäer, die ihre Völker vor den Feinden bewahrten, rot bis an den Hals vor Blut gewesen waren und doch Gott wohlgefällig, da kam die Sonne durch und alle Gesichter sahen hell aus, und auch die Wehrwölfe bekamen blanke Augen und dachten an die schrecklichen und doch so schönen Tage, da sie einen Tag um den anderen den Bleiknüppel über der Hand hängen hatten.

Hierher gehört die witzige Rache des italienischen Malers, von der schon im zweiten Abschnitt die Rede war. Der Maler stellt den Prior, indem er dem Judas seine Züge leiht, in den Gedankenzusammenhang, der durch den Namen Judas bezeichnet ist. Dass der Prior zum Judas wird, ist objektiv komisch.

Hew ick't nich seggt? alle ward he in de Flucht slan, keen Törk un Taterkhan ward vör em utholden. Un he kunn sine Froid unmöglich bi sick beholden, un leep ut in de Stadt un vörtellde allen Nawers, wat för een Held ut em entspringen schull: ja, een Simson mit dem Eselskinnbacken, sede he, een Gideon, een König David, een Judas Maccabäus, een rechter Isenbreker un Isenfreter.

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