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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wunderbar war es jetzt zu sehn, wie sich der Tiger in der Ecke der Grube vor dem hellen Sonnenstrahl, wie dem Laut der Menschenstimme immer mehr und mehr zusammendrückte, und während Maono in jubelnder Lust oben stand, den Triumph so glücklichen Fanges feiernd, erhob jetzt der unglückliche Chinese drunten mehr und mehr die Stimme und bat den Eingeborenen, ihn doch nur um Allahs Willen, wenn er =seine= Götter nicht anerkenne, aus seiner furchtbaren drohenden Lage zu befreien.
Den Klängen konnten aber auch die Matrosen nicht widerstehen, und gegen sie antanzend stampften sie nach den raschen Takten den Rasen und schwenkten und warfen die Hüte in jubelnder Lust.
„Und sie wird mit jubelnder Acclamation aufgenommen werden, Sire,“ rief Herr Ollivier, „und wenn Eure Majestät das Doppelte und Dreifache fordern würden,
»Vater – lieber Vater!« rief das Mädchen in jubelnder, kaum gefaßter Lust. – Mitonare hatte aber kaum gehört was die Sache, die ihm selber das Herz abzustoßen drohte, für eine Wendung nahm, als er, wie aus einer Pistole geschossen, zur Thür hinausfuhr, und nach kaum zwei Minuten mit dem »verzweifelten Wi–wi« – wie er ihn nannte, in’s Zimmer geschleppt kam.
Jetzt hatte er die ersten Wohnungen der Stadt erreicht; rechts am Wege leuchtete ihm schon das helle Dach des Gustis des Dorfoberhauptes entgegen, und von dort hinauf, der Cocosnußölmühle zu, die von den Weißen angelegt worden, gleich über dem breiten Platz, der sich dort ausdehnte wie rasch das Herz ihm an zu pochen fing dort wohnte Kassiar, und mit fast kindischer, jubelnder Lust malte er sich schon im Geiste die Überraschung der Geliebten aus, die keine Ahnung von seiner Nähe hatte.
Schildknecht zuckte zusammen, drehte sich um, sprang empor, und sein jubelnder Aufschrei, sein echtes, wildes, beinahe kindisches Lachen rührten und erschütterten Engelhart; in der Freude darüber, daß ihn der ersehnte Augenblick nicht enttäuscht hatte, vergaß er alle Sorgen.
Schneller, jubelnder und heller, Bis zu einer wilden Flamme, Die sich wieder selbst verzehrte, Bis zur stillen glühen Asche. Da trat still einher Biondette Unter weißem Rosenkranze, Ihre Locken, goldne Flechten, Von der Stirn zum Gürtel fallen. Um die zarten Glieder bebet Ihr ein schlichter, weißer Mantel, An des Gürtels Silberkette Hängt ein Brot und eine Flasche.
»Nein,« entgegnete diese, die sich an Lillis jubelnder Freude erquickte. »Ilse und Nellie haben sie dir angezogen. Aber sieh einmal, hier hast du noch eine Puppe, die hat dir deine Mama geschenkt.« Kaum einen Blick hatte sie für die kostbare Balldame. »Die ist mir zu geputzt,« sagte sie, »die kann ich doch nit in das Bett legen!
Im Halbschlummer erst und dann deutlich hörte sie durch einen Strom herandrängender Erinnerungen Jörgens Stimme. Er sang am Klavier bei offenem Fenster in den frühen Morgen hinein. Sein heller, jubelnder Tenor trug Festesklänge zu ihr hinauf. Schnell, ganz schnell war sie aus dem Bett und in den Kleidern; sonst kam sie zu spät, um ihn zum Schiff hinunterzubegleiten.
Da fand ich Dich, Sadie – und ich fühle nun – o mit jubelnder Stimme hallt es in meinem Herzen wieder, daß Du bis jetzt, Sadie das nur geahnte, aber so heiß ersehnte Ziel gewesen, dem meine Seele entgegenstrebte.
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