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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Ums Himmels willen, Josi, laß uns gehen!« »O, dem Weg schadet es nichts; wenn die Luft beim Sturz nicht so sausen würde, so könnten wir da ruhig zusehen, Eis und Schnee stürzen in die Schlucht, die ist ja groß. Aber es ist wegen der heligen Wasser!«
Wie der Name Josi Blatter, so schwand auch die tolle Besprechungsgeschichte aus den Gesprächen der Leute von St. Peter, sie sagten nur: »Wie ein Engel geht sie durchs Thal.« Unter den Gästen war niemand, der sie nicht liebte.
Der spricht nicht mehr von Beate, dagegen redet er Josi herzlich zu: »Ziehe nicht fort, Josi! Siehe, wer zwischen den Bergen geboren ist, findet nur zwischen den Bergen das volle Lebensglück. Wir beide haben es erfahren, wie öde und leer das Herz in der Fremde bleibt, das deckt alle Liebe nicht zu. Thue es deiner herrlichen Braut nicht an, das Bergkind würde in der Ferne rasch welken.
Als er gegangen war, schritt der Presi schwer auf und ab: »Heimkommen, Binia! Die Luft ist rein. Seppi Blatter, wir wollen dafür sorgen, daß dein Spiel verloren ist!« Dann stutzte er: »Dieser Josi Blatter der stirbt in Indien nicht. Der kommt eines Tages wieder heim und dann ist die Not um Binia größer als jetzt. Das Kind muß jung heiraten.«
Unglücksbub! was hast du angestellt? du bist ja deines Lebens nicht mehr sicher im Dorf, komm morgen zu mir, wir wollen beraten, was zu thun ist,« knurrte der Garde und ging, nachdem er noch mit dem Presi abgeredet hatte, daß Josi zur größeren Sicherheit im Bären schlafe, mit tiefbekümmertem Gesicht.
Das sanfte Kind beichtete aus freien Stücken, doch als ob sie sich für ihren Bruder tief in die Erde schämen müsse: »Denkt, Pate, heute ging der Kaplan mit seinem Bettelsack am Haus vorbei, und als er mich sah, kam er und sagte, Josi lasse mich grüßen. Es gehe ihm wie einem Herrn.« Der Garde wußte jetzt, woher Kaplan Johannes die Mineralien für seinen Sommerhandel bezog.
So lang will sie tapfer kämpfen, den Vater nicht reizen, aber Josi treu sein im Herzen. Und unter Thränen lächelnd küßte sie den Tautropfen, den er ihr gegeben hat. »Pate! Ein Brief von Josi!
Jedes Stück Vieh, das er sah, entlockte ihm fast Thränen, vorsichtig lief er hinzu, streichelte es, küßte es und redete lieb mit ihm. »Gelt, wenn du ins Thal kommst, grüßest du mir Vroni!« Im gräßlichen Alleinsein wurde Josi beinahe Philosoph.
Die haben Mund und Augen aufgesperrt, der Präsident hat vor Schlucken nichts sagen können als: 'So so Josi Blatter so so! Der jüngere aber hat die Gläser nur so gestürzt. Es war ganz sonderbar. Da hat aber der Kreuzwirt auf einmal gesagt: 'Die Maultiere sind bereit reitet heim, ihr habt ja eine große Neuigkeit zu bringen.«
Eines nur ließ ihn den Engländer leicht verschmerzen, die Lasten, die er dem Rebellen zu tragen aufbürdete! Jeden Morgen erwartete Josi seinen Ingenieur und schleppte ihm die Instrumente, insbesondere den photographischen Apparat, nach. George Lemmy photographierte, indem er dazu fortwährend pfiff, Berge, Häuser, Bäume, Viehgruppen, spielende Kinder.
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