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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Joseph. Aber Herodes. Hör mich aus! Sie ließ mich hoffen, daß sie selbst den Tod Sich geben würde, wenn ich Eine Schuld Darf man doch einziehn lassen, wie? Man darf Selbst mit Gewalt Was meinst du? Joseph. Nun, ich glaube! Herodes. Versprich mir denn, daß du sie töten willst, Wenn sie sich selbst nicht tötet! übereil's nicht, Doch säum auch nicht zu lange!
Schliesslich sei noch eine wörtliche Erklärung einiger der Hexerei angeklagten Frauen beigefügt. Sie sagten aus: »Als die Frau von Joseph Ballard in Andover krank war, liess dieser
Nicht wahr? Es war doch vieles hübsch. Wollen Sie Tobler nicht auch adieu sagen lassen?« »Von Herzen!« sagte der Gehülfe. Sie ergriff zum letzten Mal das Wort: »Ich werde es ihm ausrichten, es wird ihn freuen. Er hat es um Sie verdient, daß Sie ihm nicht grollen, er hat Sie gern gehabt, wie wir alle. Sie sind unser Angestellter gewesen nein, gehen Sie jetzt. Viel Glück, Joseph.«
Auch muß ich gestehen, daß ich nicht im Stande bin, aus den Namen der Stimmenzähler, Sir Joseph Williamson und Sir Franz Russell für die Majorität, Lord Ancram und Sir Heinrich Goodricke für die Minorität, einen irgend zuverlässigen Schluß zu ziehen. Dieser Sieg der Minister war jedoch nicht viel besser als eine Niederlage.
Joseph rannte rasch in sein Turmzimmer hinauf. Er hatte das Bedürfnis, einen Augenblick allein mit sich zu sein. Er wollte sich in aller Eile ein wenig »zurechtdenken«, aber er fand die passenden und beruhigenden Gedanken nicht. So trieb es ihn wieder in das Kontor hinunter, aber auch dort wurde er dieses beschämende Gefühl des Unheimlichen nicht los.
Durch den letzten sind die Wrights verwandt geworden mit dem berühmten amerikanischen General Ulysses S. Grant und mit dem Präsidenten Grover Cleveland; ferner mit dem bekannten General Joseph Warren in Bunkerhill. Der Grossvater Wrights, Silas Wright, war Senator der Stadt New York und später Gouverneur des Staates New York.
Der Arzt richtete an den Gehülfen mehrfach Fragen, woher er sei, seit wie lange er in Bärenswil und bei Toblers wohne, und ob es ihm hier oben gefalle usw., und Joseph erstattete Antwort, so ausführlich, als ihm die Zurückhaltung, die Menschen von unstetem Lebenswandel in solchen Fällen immer eigen ist, erlaubte.
"Denn er kommt doch nicht mehr gut zu Pferde fort", sprach Kuno ganz ruhig weiter, "der Pater Joseph nämlich, der Schloßkaplan. Ich will ihn zu mir nehmen, er ist mein alter Lehrer, und wir haben es so abgemacht, als ich Zollern verließ. Will auch unten am Berg die alte Frau Feldheimerin mitnehmen. Lieber Gott!
Da kam ihm Tobler, mit einem wahrhaft noblen neuen Anzug bekleidet, entgegen und erklärte ihm, daß er heute mit Frau und Kindern ausreisen wolle. Man könne nicht immer zu Hause sitzen, und der Frau müsse man auch einmal eine Freude gönnen. Was Joseph beträfe, so werde der wahrscheinlich, wie Tobler denke, nach der Stadt fahren, um seine dortigen Freunde aufzusuchen.
Joseph. Und wie? Sprich laut! Titus. Auf offnem Markt, von Tausenden umringt, Herodes laut verfluchend! Sameas Ging erst vor einer Stunde fort von dir! Alexandra. Sahst du's? Titus. Erscheinst du selbst? Joseph. Sobald ich kann! Einstweilen Titus. Wohl! Ich geh! Ein Wort noch, Hauptmann Warum entzogst du uns die Wache? Mariamne. Fehlt sie? Alexandra. Seit gestern abend. Ja! Joseph.
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