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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Er ging über eine große Haide, von einer schweren Bangigkeit gedrückt, von jedem Trost feindselig zurückgestoßen, von jedem erquickenden Gedanken abgewiesen. Endlich hörte er aus der Ferne einen Gesang, wie von Stimmen gesungen, die in krampfhaften Zuckungen und Todesschmerzen den letzten Schrei ausbrüllen; es glich dem Gerassel eines Wagens, der zerschmettert von Felsen stürzt, dem Schreien des Wassersturzes, der auf Klippen zerspringt: Wir sind des großen Hauses Gewaltge Wächter. Das Thor ist Verzweiflung, Der Eingang Wahnsinn, Jammergeschrei, Schaudergebrüll Sind die jauchzenden Wonnegesänge, Die aus der Wohnung Dem Fremdling tönen. Ewig! Ewig! Sieht der Gequälte Marterzermalmte Mit schwerem
Er selbst befand sich, wie man bemerkte, nicht in der heitersten Stimmung; die jauchzenden Zurufe der ihm ergebenen Tausende, die sich allenthalben wohin er kam um ihn drängten, vermochten nicht die düstern Wolken zu verscheuchen, die sich auf seine Stirn gelagert hatten.
Von Longleat bis Exeter waren alle Hecken und Zäune mit jauchzenden Zuschauern bedeckt, die Landstraßen mit Zweigen und Blumen bestreut; die Menge riß in dem Eifer, ihren Liebling zu sehen und zu berühren, die Umzäunungen der Parke nieder und belagerte die Schlösser, in denen er bewirthet wurde.
Ihr war, als glitte sie pfeilgeschwind durch ein grünleuchtendes Meer von Licht, einer immer größeren Herrlichkeit entgegen. Die bunten Blumen schienen sie zu rufen, die stillen beschienenen Fernen lockten sie und der blaue Himmel segnete ihren jauchzenden Jugendflug. So schön wird es nie mehr, wie es heute ist, dachte sie, ich kann nicht umkehren, ich kann an nichts denken, als an die Sonne.
Tödtendem Blitz und verheerenden Stürmen gleich ist im Schlachtfeld Ungerns tapferes Volk: ich will sie dir lenken zum Vortheil, Mir zum Ruhm: weil mich des edelsten Kaisers Vertrau’n ehrt.“ Sagt’ es, und ritt im Flug, mit den jauchzenden Scharen nach Schönfelds Auen hinab, ersehnend den Wink zu dem schrecklichen Angriff.
Und härter ward sein Schwert mit jedem Schlag. Wo ist die Härte, die ihm trotzen mag? Da zuckt ein Blitz. Der harte Stahl zerspellt, Und schwertlos fällt der todessieche Held. Weint nicht um ihn. Aus seinen Wunden Seht ihr die leuchtenden Rosen blühn? Kränze des jauchzenden Lebens gebunden Aus dem Frühlingsgeschenk seiner Wunden, Und ihr ehrt und feiert ihn.
Es ist sehr hübsch hier, nicht wahr?« So plauderte Natalie. Petra kam den beiden entgegen, und zum zweitenmal versicherte Natalie mit ihrer jauchzenden Kinderstimme, daß sie sich göttlich unterhalte. Petra senkte in ihrer schweigenden Weise den Kopf und als Arnold und Natalie ihr wieder entschwanden, seufzte sie. Ihr Wesen irrte in sich selbst.
Die Augen der unabsehbaren Menge waren beständig auf ihn gerichtet, und der Ruf: »Heil De Coninck! Heil dem Löwen!« erscholl immer kraftvoller. Als der Obmann der Weber mit der Standarte dem Freitagsmarkt nahte, wurden auch schon die Fleischer von toller Freude ergriffen. Auch sie stimmten in den jauchzenden Siegesruf ein und drückten einander mit feuriger Liebe die Hände.
Auf dem Vorhof legte er seine Rüstung an, stieg zu Pferde, ließ das Visier seines Helmes fallen und ritt zum Tor hinaus. Eine unübersehbare Volksmenge hatte sich davor versammelt; sobald sie des goldenen Ritters ansichtig wurde, teilte sie sich in zwei Reihen, um ihn durchzulassen, und begrüßte ihn mit jauchzenden Zurufen. Wohl hundertmal schallte immer wieder der Ruf: »Heil dem goldenen Ritter!
Vokale fast Alles, sonore, volltönige, die nicht fallen – Ora pro nobis, aufsteigend zu männlichem Muth, Schlachtgesang, bis zum jauchzenden, hellen Posaunenstoss der Befreiten, gellend fast, schmetternd in Siegeszuversicht: Tedeum laudamus. Die Stimmen schweigen. Das Wort allein spricht. In marmornen Worten, Sätze, die feststehen wie die Welt.
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