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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Der Herbst verspricht sehr schön zu werden, und ich habe mich darum doppelt gefreut, wieder hier zu sein, die letzten Monate der scheidenden besseren Jahreszeit zu genießen. Ich liebe bei weitem mehr das Ausgehen als das Beginnen des Jahres.
Sie war ja verheiratet und mußte vorsichtig sein. Es würde Anlaß zu so viel Klatsch geben, wenn sie so etwas tat. Aber wenn sie es nicht tat was sollte dann aus ihm werden? Sie mußte von dannen! Und dann denkt sie daran, daß es unmöglich ist, hinüberzugelangen. Um diese Jahreszeit kann kein Pferd mehr über den See hinüber.
Burgörner, den 29. November 1823. Ich befinde mich hier sehr wohl. Es ist nicht bloß für diese Jahreszeit und den sonst oft so schlimmen Monat, sondern wirklich an sich immer leidliches und oft sehr gutes Wetter. Heute war es wirklich schön, und die Sonne kam sehr freundlich heran. Zwar erhob sie sich nur wenig über eine dichte und finstere Wolke, die den Abendhimmel bedeckte, aber der übrige Teil des Himmels war vollkommen blau. Da ich teils viele Geschäfte hier habe, teils die Zeit zu eigenen Arbeiten benutzen will, so ist es mir sehr lieb, ganz allein hier zu sein, ich bin so gar keiner Störung ausgesetzt und liebe an sich die Einsamkeit. Die Freude, mit den Meinigen zu sein, ist mir nur immer eine unendlich glückliche Zugabe zu meinem schon glücklichen Leben. Ich habe mir aber nie denken können, wie dasjenige eigentlich ein Glück zu heißen verdient, was eine Lücke ausfüllt, die einem Unglück nahe kommt, und es hat mir immer geschienen, als ginge der wahrhaft edle und hohe Glücksgenuß erst an, wenn man, sich selbst genügend im Gleichgewicht, seine Neigungen und Empfindungen mit sich verknüpft, die diesen, schon in sich befriedigenden Zustand dergestalt erhöhen, daß er, damit verglichen, wirklich mangelhaft erscheint. Heftige Begierden und leidenschaftliche
Den Fischen bleibt also, wenn mit Eintreten der trocknen Jahreszeit die Wasser zu sinken beginnen, der Ausweg in die Flüsse und die grösseren Teiche oder Seen nach allen Seiten hin offen. Aber auch so können sie den Nachstellungen der Menschen nicht entgehen.
»Das ist noch nicht möglich zu bestimmen Du liebes Herz,« suchte sie aber René, wenigstens für den Augenblick zu beruhigen – »ich kann das Holz des Schiffes noch nicht einmal ordentlich erkennen, und es schwimmen hier zu viele Wallfischfänger aller Nationen herum, wenn ich auch nicht geglaubt hätte daß sie sich noch so spät in der Jahreszeit hier aufhalten würden« – setzte er leiser, und fast wie mit sich selber redend, hinzu.
Wir hatten nun weitere Störniß nicht zu leiden, und mit der Jahreszeit rückte auch die Arbeit vor.
Noch hoffen wir, was wir sehnlich wünschen, daß die immer näher kommende schöne und milde Jahreszeit das Beste bei ihr thun, und uns eine Gattin und Mutter, die so wenige ihres Gleichen hat, und uns so unentbehrlich ist, auf lange Zeit wieder schenken werde." Ein ungewöhnlich rauher Sommer, über den er sich bitter beklagte, vereitelte Wielands Hoffnungen.
Ich betrachtete nun alles, was mir in dem Garten und auf dem Felde im vorigen Jahre in derselben Jahreszeit merkwürdig gewesen war. Die Blätter der Bäume, die Blätter des Kohles und die von anderen Gewächsen waren vom Raupenfraße frei, und nicht nur die im Garten, sondern auch die in der nächsten und in der in ziemliche Ferne reichenden Umgebung.
Das roemische Heer, jetzt nahe an 40000 Mann stark und dem Gegner wenn auch an Reiterei nicht gewachsen, doch an Fussvolk wenigstens gleich, brauchte bloss da stehen zu bleiben, wo es stand, um den Feind entweder zu noetigen, in der winterlichen Jahreszeit den Flussuebergang und den Angriff auf das roemische Lager zu versuchen oder sein Vorruecken einzustellen und den Wankelmut der Gallier durch die laestigen Winterquartiere auf die Probe zu setzen.
Und es war ihm, als hörten die Berge zu zittern auf und als legte sich der Fluß gemächlich in seinem Bett zur Ruhe. Das Hünengrab Es war um die Jahreszeit, wo das Heidekraut rot blüht. Auf der Sandhalde wuchs es in dichten Büscheln. Von niedrigen, baumähnlichen Stämmchen erhoben sich dicht sitzende grüne Zweige mit nadelharten, festen Blättern und kleinen, spät welkenden Blüten.
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