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Von diesen Dämonen sind die Diener der göttlichen Gerechtigkeit zu unterscheiden, so jener Lügengeist und Todesengel, der Israel mit Pest heimsuchte und Sanherib’s Heer erschlug, dann Satan, d.

Ja, wenn ich alle Tage der Woche den Dank meines Herzens ausgesprochen für die zeitlichen Güter, die du mir schenktest, um wie viel mehr muß ich diesen an diesem Tag verkünden, den du zum Heil und zur Heiligung unseres Geistes bestimmt und zur Erinnerung deines Namens eingesetzt hast, und den du dadurch geheiligt, daß du ihn ein Bundeszeichen nanntest zwischen dir, dem Unendlichen, und Israel, deinem treuen Diener.

Schma Ißroel: »Höre, Israel«, das heiligste jüdische Gebet. Das ganze Städtchen wünschte sich einen solchen Tod. Doch dem Rosch-Jeschiwo war es zu wenig. »Noch einige Fasttageseufzte er, »und er wäre noch ganz anders gestorben: durch einen Kuß von Gottes MundeBerl der Schneider

Ich glaubte die Kinder Israel zu sehen, denen durch Moor und Moder von Engelshand ein trockner Pfad bereitet wurde, und veredelte mir in diesem Gleichnisse den unerträglichen Anblick, so viel andächtige und anständige Menschen durch eine Allee von feuchten Kothaufen durchbeten und durchprunken zu sehen.

Nach so vielen Verfolgungen, die das Volk Israel erlitten, nach so vielen Jahren der Verbannung der göttlichen Majestät aus ihrem Tempel? Ich meine, man hätte einführen sollen, daß die zehn Plagen siebenmal aufgezählt werden ... Daß das Gebet ›Ergieße deinen Zorn, Herr, auf die Völker, die dich nicht anbeten!‹ siebenmal gesprochen wird!

»Ja, das thu’ ichsagte der Alte stolz, »und wachen will ich für sie treulich, Tag und Nacht, wie der Hund für den Herrn, und solang Isak Odem hat, der Sohn Ruben, soll kein Feind dieses Volkes schreiten durch dies Thor. Denn Dank schulden die Kinder Israel ihnen und ihrem großen König, der weise war wie Salomo und wie Gideons war sein Schwert!

»So, Sihdi, jetzt bin ich wieder tahir, was die Kinder Israel kauscher nennen, und darf wieder berühren, was rein und heilig ist. Was thun wir jetzt?« »Wir eilen den Mördern nach, um sie einzuholen.« »Willst du sie töten?« »Ich bin ihr Richter nicht. Ich werde mit ihnen sprechen und dann erfahren, warum sie ihn getötet haben. Dann weiß ich, was ich thun werde

Denn Dinge stehen Israel bevor, Die manchem Herzen den Verzweiflungswunsch Abdringen werden, daß das Rote Meer Das ganze Volk, die heiligen zwölf Stämme, Verschlungen hätt', und Moses selbst zuerst. Sameas. Ich geh! Und eh' der Mittag kommt Alexandra. Ich weiß, Was du vermagst, wenn du den Sack ergreifst Und Wehe! rufend, durch die Gassen ziehst, Als wär' dein Vorfahr Jonas wieder da.

So gedenke ich auch heute, daß durch deine Güte auf gleiche Weise vor Jahrtausenden die Morgenröte der Freiheit für das Menschengeschlecht anbrach. Du beriefest Israel, deinen Erstgeborenen, eine Gemeinde zu deiner Anbetung zu bilden, damit die Nacht des Heidentums nach und nach verschwinde, und alle Unterdrückung aufhöre.

»Ich will sehen! Also zur Zeit der Kinder Israel gab es einen reichen Mann, welcher starb. Er hinterließ zwei Söhne, viel Reichtum und ein Haus. Als die beiden Söhne ihr Haus teilen wollten, gerieten sie aneinander. Der eine sagte: ›Es ist mein Haus!‹ Der andere sagte: ›Es ist mein Haus!‹ Da erhob sich durch den Willen Gottes in der Wand ein Backstein und sagte: ›Was, schämt ihr euch nicht? Dieses Haus ist weder dein noch sein. Ich, ein Mann, der ein großer König war, war dreihundert Jahre in der Welt groß; darauf starb ich. Dreihundert Jahre lag ich im Grabe, verweste und wurde zu Staub. Darauf kam ein Mann und machte mich zum Backstein. Vierzig Jahre war ich ein Haus; darauf zerfiel ich. Dreiundsiebenzig Jahre lag ich auf dem Felde; da kam wieder ein Mann: ich wurde wieder zum Backstein und in dieses Haus gethan. In diesem Hause befinde ich mich dreihundertunddreißig Jahre und weiß nicht, was ich von heute an sein werde. Einstweilen schmerzt mich meine Seele nicht