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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Wa was? Das ist des Kaisers Hand und Siegel. Ich mach Euch meinen Glückwunsch, Generalleutnant. Octavio. Ihr unterwerft Euch dem Befehl? Isolani. Ich aber Ihr überrascht mich auch so schnell Man wird Mir doch Bedenkzeit, hoff ich Octavio. Zwei Minuten. Isolani. Mein Gott, der Fall ist aber Octavio. Klar und einfach. Ihr sollt erklären, ob Ihr Euren Herrn Verraten wollet oder treu ihm dienen.
Alles ist in Bewegung, Spielleute von Terzkys Regiment ziehen über den Schauplatz um die Tafel herum. Noch ehe sie sich ganz entfernt haben, erscheint Max Piccolomini; ihm kommt Terzky mit einer Schrift, Isolani mit einem Pokal entgegen. Erster Auftritt Terzky. Isolani. Max Piccolomini. Isolani. Herr Bruder, was wir lieben! Nun, wo steckt Er? Geschwind an Seinen Platz!
Wenn wir alle So gar bedenklich sein wollten! Der Kaiser gibt uns nichts vom Herzog Kommt alles, was wir hoffen, was wir haben. Isolani. Hab ich's schon erzählt? Der Fürst Will meine Kreditoren kontenieren. Will selber mein Kaiser sein künftighin, Zu einem ordentlichen Mann mich machen. Und das ist nun das dritte Mal, bedenk' Er!
Noch gestern Abends Beschwuren wir dich, den Octavio, Den Schleicher, aus den Toren nicht zu lassen, Du gabst die Pferde selber ihm zur Flucht Wallenstein. Das alte Lied! Einmal für allemal, Nichts mehr von diesem törichten Verdacht! Terzky. Dem Isolani hast du auch getraut, Und war der erste doch, der dich verließ. Wallenstein. Ich zog ihn gestern erst aus seinem Elend. Fahr hin!
Er führt aus Kärnten Die Fürstin Friedland her und die Prinzessin, Sie treffen diesen Vormittag noch ein. Buttler. Auch Frau und Tochter ruft der Fürst hieher? Er ruft hier viel zusammen. Isolani. Desto besser. Erwartet' ich doch schon von nichts als Märschen Und Batterien zu hören und Attacken; Und siehe da! der Herzog sorgt dafür, Daß auch was Holdes uns das Aug' ergötze. Illo.
Absetzen sollen sie mich auch nicht Darauf Verlaßt euch. Kammerdiener. Wallenstein. Laß sie kommen. Terzky. Willst du, daß alle Chefs zugegen seien? Wallenstein. Das braucht's nicht. Beide Piccolomini, Maradas, Buttler, Forgatsch, Deodat, Caraffa, Isolani mögen kommen. Wallenstein. Sprach er nicht ein'ge in geheim? Illo. Ich hab ihn scharf bewacht. Er war mit niemand Als dem Octavio.
Er hat sie Aus Kärnten abgeholt und hergeleitet. Isolani. Illo. Wohl! Laßt uns gehen. Oberst Buttler, kommt! Erinnert Euch, daß wir vor Mittag noch Mit diesem Herrn beim Fürsten uns begegnen. Dritter Auftritt Octavio und Questenberg, die zurückbleiben. Questenberg. Welch zügelloser Trotz! Was für Begriffe! Wenn dieser Geist der allgemeine ist Octavio. Drei Viertel der Armee vernahmen Sie.
Ersäuft Sei aller Groll in diesem Bundestrunk! Weiß wohl, du hast mich nie geliebt Gott straf' mich, Und ich dich auch nicht! Laß Vergangenes Vergessen sein! Wer mir ihn eine falsche Katze schilt, Der hat's mit mir zu tun. Terzky. Bedenk doch, Illo, wo du bist! Illo. Es sind lauter gute Freunde. Es ist kein Schelm hier unter uns, das freut mich. Terzky. Ich bitt Euch, Buttler. Isolani.
Wie wißt Ihr, daß Graf Gallas außen bleibt? Buttler. Illo. Wackrer Buttler! Buttler. Nach der Verbindlichkeit, die mir der Fürst Noch kürzlich aufgelegt Illo. Ja, Generalmajor! Ich gratuliere! Isolani. Zum Regiment, nicht wahr, das ihm der Fürst Geschenkt? Und noch dazu dasselbe, hör ich, Wo er vom Reiter hat heraufgedient?
Nun, das ist wahr! dem ganzen Korps gereicht's Zum Sporn, zum Beispiel, macht einmal ein alter Verdienter Kriegsmann seinen Weg. Buttler. Ich bin verlegen, Ob ich den Glückwunsch schon empfangen darf, Noch fehlt vom Kaiser die Bestätigung. Isolani. Greif zu! greif zu! Die Hand, die ihn dahin Gestellt, ist stark genug, Ihn zu erhalten, Trotz Kaisern und Ministern. Illo.
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