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Aktualisiert: 2. September 2025
Ihr irrt, nur fünf! Viel Vergnügen! Wenig Rippenstöße! Elfte Szene Caspar Bernauer. Alter schützt vor Torheit nicht! Nun, Caspar, nicht hochmütig, du hast wohl auch deinen Sparren! Du siehst's ja schon! Wenn sie einen forttragen! Zwölfte Szene Ich will's noch einmal versuchen! Ich schäm mich doch, es so wiederzubringen!
»Ohm, wo bleib' ich, wenn du tot bist?« fragt ihn der Junge. »Ich leb' schon noch, Jachl.« »Aber, wenn du sterbst?« Ein bißchen Angst irrt manchmal durch Jachls Kopf; nur ein schwaches Ahnen, daß es Kinder besser haben könnten als er. Vielleicht nicht besser, nur anders. Wenn Freiheit wirklich immer eine köstliche Gabe wäre, so müßte Jachl zu den Großgrundbesitzern gezählt werden.
Das dank' ich dir, und will dir's gern verdanken; Doch hegst du einen alten Groll im Busen, Willst du von diesem Hofe mich verbannen, Willst du auf ewig mein Geschick verkehren, Mich hilflos in die weite Welt vertreiben, So bleib auf deinem Sinn und widersteh! Antonio. Weil ich dir doch, o Tasso, schaden soll, So wähl' ich denn den Weg, den du erwählst. Der Ausgang mag entscheiden, wer sich irrt!
Ich leg meine Hand auf den Arm der Frau, meine graue Hand auf ihr graues Grau, und sie führt mich durch lauter Leeres. Ihr rührt euch und rückt und bildet euch ein, anders zu klingen als Stein auf Stein, aber ihr irrt euch: ich allein lebe und leide und lärme. In mir ist ein endloses Schrein, und ich weiß nicht, schreit mir mein Herz oder meine Gedärme. Erkennt ihr die Lieder?
Weißt du wer vor dir steht, Herzog Thulun?« – »Die Tochter der Amalungen, deren Kind ich ehre, auch wo es irrt und frevelt.« – »Rebell!« rief Amalaswintha und erhob sich majestätisch vom Throne, »dein König steht vor dir.« Aber Thulun lächelte: »Du würdest klüger thun, Amalaswintha, von diesem Punkt zu schweigen.
Das beruhigte den Wirt einigermaßen, daß der Böse so menschlich aß und trank. Dann gab der Bursche auf die Fragen Bescheid und erzählte von den armen Seelen im Fegfeuer. »Warum habt Ihr müssen darinnen sitzen und warum irrt Ihr jetzt auf der Erde herum?« fragte der Hausherr. »Das ist eine traurige Sache,« seufzte Schlupps und zündete ein Pfeifchen an. »Ich war ein Gastwirt, wie Ihr.
Ich wollt' Euch sprechen, und ich tu's, beim Himmel! Es komme was da will! Der Ort ist günstig: Das Fest hat aus der Nähe sich gezogen, In fernen Zimmern dampft das frohe Mahl. Erny. Und dennoch fort! Otto. Auch das! Hier ist mein Arm! Kommt mit zum Fest! Doch glaubt Ihr, mir dadurch Euch zu entziehn, So irrt Ihr, Gräfin, sehr. Ihr kennt mich nicht.
Das Volk der Gleichzeitigen irrt, das Volk der Geschlechter ist unfehlbar. Warum ich euch das sage, da ich doch von euch gehört sein will? Weil ich kein Prophet und kein Weiser bin, weil ich euch nichts zu lehren und nichts zu verkünden habe. Ich will, daß wir unsere Sorge und Zuversicht gemeinsam erörtern, mein Geschlecht mit dem euren, wie eures dereinst mit dem nächsten.
Jedoch vergiß auch nicht, daß du bestimmt bist, alles zu ertragen, was erträglich und leidlich zu machen deine Vorstellung die Macht hat, durch den Gedanken nämlich, daß es dir heilsam oder daß es deine Pflicht sei. Irrt sich jemand, so belehre ihn mit Wohlwollen und zeige ihm, was er übersehen hat! Vermagst du das aber nicht, so klage dich selbst an oder auch dich selbst nicht einmal!
O tadle nicht die Unglückselige! Vom tiefsten Schmerz begleitet, irrt sie nun, Wer weiß, in welche Lande, trostlos hin. Sie ist entflohn. Denn wer vermöchte dir Ins Angesicht zu sehen, der auch nur Den fernsten Vorwurf zu befürchten hätte. Herzog. O lass mich ungerecht auf andre zürnen, Dass ich mich nicht verzweifelnd selbst zerreiße! Wohl trag' ich selbst die Schuld und trag' sie schwer.
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