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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Wir essen kein Schweinfleisch und haben keine blaue Farbe, denn der Himmel ist so erhaben, daß wir seine Farbe nicht unsern irdischen Dingen geben mögen.« »Habt ihr eine Kiblah?« »Ja. Wenn wir beten, so wenden wir das Angesicht dem Orte zu, an welchem an diesem Tage die Sonne aufgegangen ist.
Das geisthaft Schwebende, spielend Süße, das ihnen eigen war, mochte dadurch bedingt sein, daß die kleinen Pupillen den irdischen Leidenschaften keinen Versteck zu gewähren und die Vielheit der bunten und veränderlichen Erdendinge nur von ferne spiegeln zu können schienen.
Und Karolus streichelte ihr in innigem Mitgefühl die Arme, er streichelte ihr die Wangen und er seufzte bei dem melancholischen Gedanken, daß dieser herrlichen, edlen, königlichen Seejungfrau das Elend des Irdischen nicht erspart geblieben sei, daß sie leiden müsse und gewiß das Elend schmerzlicher fühle als ein Menschenkind.
Kapitel Religion Die roemische Goetterwelt ist, wie schon frueher angedeutet ward, hervorgegangen aus der Widerspiegelung des irdischen Rom in einem hoeheren und idealen Anschauungsgebiet, in dem sich mit peinlicher Genauigkeit das Kleine wie das Grosse wiederholte.
GIRNARA: Entschwunden ist er mir. Die Irdischen kommen, die Irdischen öffnen das Tor. STIMME DES PILGERS: Anders ist das Leben, anders der Leib. Heil dir, Siegreich-Vollendeter! DIE ALTE DIENERIN: Fremde Ritter haben das Tor geöffnet. GIRNARA: Dort ist Glanz gewesen, dort war Licht. DIE ALTE DIENERIN: Gnade, Prinzessin, wie bist du schön! Herrliche, wie bist du schön!
Aber durchbrechend das Dach in welchen Räumen Wächst mein Haupt? Unten in Meer Und Wald und irdischen Maschinen schäumen Die Dinge lärmend und schwer Dennoch nur wie leiser Schlaf in engen Wänden, Wie ein bescheidenes Spiel! Aber riesig über Himmelsschultern, Bergeslenden, Schwebt die Stirn, Sonne auf schmächtigem Stiel,
Sie hatte gesagt, nun wisse sie, daß ich eine jener Seelen sei, die bei ihrer Geburt zur falschen Stelle geschleudert werden, um dort vernichtet zu werden. Nun sei sie überzeugt, daß ich durch die Geisterschmiede müsse, um alle irdischen Qualen über mich ergehen zu lassen.
Die Thora gleicht doch, wie ihr wißt, dem Meere. Die Wellen schlagen und wollen mich verschlingen ... Doch ich kann schwimmen! Ich tauche unter und bin schon wieder oben! Zuweilen wird das Meer still; schön, rein und klar wie der Himmel liegt es da, und meine Seele badet im frischen, belebenden Wasser; sie gleitet wie über einen Spiegel dahin in Wonne und Schönheit ... Und das Wasser wäscht sie, reinigt sie von allen Flecken, von den schwarzen irdischen Stäubchen
In der angegebenen Manier fuhr er fort, die Beschränktheit alles irdischen Beginnens auf das bitterste zu verhöhnen; ach er schaute in die Tiefe eines auf den Tod verwundeten Gemüts, dessen Klage sich nur in schneidender Ironie erhebt. Der Morgen dämmerte, der Schein der Fackel verblaßte vor den hereinbrechenden Sonnenstrahlen.
Da von unten die Kocherls nicht von selbst nach oben flammen, die Schutzleute sich nicht aus eigener Kraft aufsalutieren können, da Bewegung des Irdischen unten mit der himmlischen oben noch auseinanderklappt wie Kinobewegung und begleitende Musik, wird ein Apparat zugezogen.
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