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Aktualisiert: 9. Juni 2025


[Intriguen Rochester's zu Gunsten der Katharine Sedley.] Rochester, der Vorkämpfer der Kirche, bemühte sich, ihren Einfluß zu vergrößern. Ormond, der gewöhnlich als die personificirte Sittenreinheit und Hochsinnigkeit des englischen Kavaliers betrachtet wird, unterstützte ebenfalls diesen Plan. Selbst Lady Rochester schämte sich nicht, das Ihrige dazu beizutragen und zwar in der abscheulichsten Weise. Ihre Aufgabe bestand darin, die Eifersucht der beleidigten Gemahlin auf eine ganz unschuldige junge Dame zu lenken. Dem ganzen Hofe fiel die Kälte und Härte auf, mit der die Königin dem armen Mädchen begegnete, auf welche der Verdacht geworfen war, aber die Ursache der üblen Laune Ihrer Majestät war ein Geheimniß. Eine Zeit lang wurde die Intrigue glücklich und unentdeckt fortgesponnen. Katharine sagte dem Könige oft keck ins Gesicht, was die protestantischen Lords des Geheimen Raths nur in den zartesten Ausdrücken leise anzudeuten wagten. Seine Krone, sagte sie, sei in Gefahr, der alte kindische Arundell und der großsprecherische Tyrconnel würden ihn ins Verderben führen. Es ist leicht möglich, daß sie durch ihre Liebkosungen noch das erreicht haben würde, was dem vereinten Zureden der Lords und Gemeinen, des Hauses

Man wird ihn nehmen, wo man ihn eben findet,“ erwiderte der Staatsrath kaltblütig. „Uebrigens bereitet sich da schon eine kleine Intrigue vor, deren Fäden ganz zufällig in meine Hände gekommen sind, und welche man demnächst gehörig aufgestutzt vielleicht verwerthen wird.“ Graf Beust blickte ihn fragend, mit gespannter Aufmerksamkeit an.

Es stand daher nicht bei mir, meiner Fabel jene lebendige Gluth einzuhauchen, welche durch das lautere Product der Begeisterung herrscht; aber die kalte, unfruchtbare Staatsaction aus dem menschlichen Herzen herauszuspinnen und eben dadurch an das menschliche Herz wieder anzuknüpfen den Mann durch den staatsklugen Kopf zu verwickeln und von der erfindrischen Intrigue Situationen für die Menschheit zu entlehnen das stand bei mir.

Theonie würde, unter geschickter Behandlung der Angelegenheit von seiner Seite, diese Begünstigung bestätigt, es würde sich alles ohne Schwierigkeiten und Künste geregelt haben, während nun schon eine Unsumme von Verstellung, Intrigue und Lüge aufgewendet werden mußte, um nur die üblen Eindrücke wieder zu verwischen.

Aber Narbonne, sagt man, ist ein vortrefflicher Mann, der das Verdienst aussucht, der das Gute will. Warum wollen Sie aus übertriebener Bescheidenheit auch jetzt noch der Unfähigkeit und Intrigue das Feld überlassen? Firmin. Deine Leidenschaft verführt dich, Selicours Fehler und mein Verdienst zu übertreiben.

Diese Uebereinstimmung vollzieht sich durch Vermittelung der drei wenig bekannten und viel verkannten Triebe. 10. der Kabalist, Trieb durch Intrigue nach Vereinigung der Gleichstrebenden; 11. der Papillon, Trieb nach Abwechslung, nach Kontrasten; 12. der Komposit, Trieb der Aneiferung, der Begeisterung, des Strebens nach Vervollkommnung

Cintio hat einen Roman daraus gemacht, Whetstone hat Cintio's Roman als Stoff für das rohe Schauspiel »Promos und Cassandra« benutzt, und Shakespeare hat die Intrigue der herrlichen Tragikomödie »Maß für Maß« von Whetstone entlehnt. Wie Kirke nicht der Erste war, so war er auch nicht der Letzte, dem das Volk diese haarsträubende Schändlichkeit zur Last legt.

Je früher er Theonie seinen Entschluß kund gab, Falsterhof zu verlassen, desto eher gelangte er in Besitz von Geld. Seine Genußsucht und seine Ungeduld überwogen häufig seine Klugheit und Selbstbeherrschung; auch in diesem Falle ging's ihm durch den Sinn, lieber rasch zu nehmen, was er bekommen konnte, als den langen und ungewissen Weg der Intrigue einzuschlagen.

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