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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das erste, daß Athenodorus ein Sohn des Agesanders gewesen sei, mag hingehen. Es ist sehr wahrscheinlich, nur nicht unwidersprechlich. Denn es ist bekannt, daß es alte Künstler gegeben, die, anstatt sich nach ihrem Vater zu nennen, sich lieber nach ihrem Lehrmeister nennen wollen. Libr. Aber wie? Diese Inschrift?
Beim Photographiren der Basilika hatte ich indess noch das Glück, eine Inschrift zu entdecken, die, wenn auch nicht von besonderem Interesse, doch neu ist; auch konnte ich mehrere Gemmen kaufen, sowie einige Münzen. Hamed Bei hatte sogar die Freundlichkeit, mich auf einen nahe liegenden Berg führen zu lassen, wo er eine Inschrift entdeckt hatte.
Noch aus den dürftigen Spuren, die uns übrig sind, erkennt man, wie heftig in Athen debattiert sein muß. Aus einer Inschrift erfährt man von einem platäischen Mann, der eine bedeutende Summe »für den Krieg« darbrachte, und das Ehrendekret zum Dank dafür hat der ehrwürdige Lykurgos beantragt. Derselbe zog den Leokrates, einen der Reichen, der nach der Niederlage von Chäronea geflüchtet war und in Rhodus, dann in Megara große Geschäfte gemacht hatte, wegen Verrats vor Gericht, da er nach Athen zurückzukehren gewagt hatte; aber der Verklagte fand bei vielen Angesehenen und Reichen Fürsprache, und in dem Gericht waren die Stimmen für und wider ihn gleich geteilt. Wie zum Gegenschlag brachte
Eine ganz ähnliche, jedoch geringere Verkündigungsgruppe in der Collegiata zu S. Gimignano ist nach der Inschrift darauf 1426 vom sienesischen Maler Martino di Bartolommeo ausgeführt.
Kaum hatte er das Zimmer verlassen, als fast sämtliche Schülerinnen, wie die Stoßvögel auf die rote Blume zustürzten, um sie für sich zu gewinnen. Orla eroberte sie glücklich. Hoch hielt sie ihre Siegestrophäe in die Luft und eilte damit auf ihr Zimmer. Vom Juwelier ließ sie sich dann ein goldenes Medaillon anfertigen mit einer russischen Inschrift darauf.
Ihr Herz klopfte; sie sah nach der Inschrift der Ringe und las auch wirklich in dem einen: "Petra", samt Jahreszahl und Datum, und in dem andern "Gunnar". Sie erbleichte, warf die Ringe und das ganze Paket zu Boden, als habe sie sich daran verbrannt, und riß den Brief auf. Er war aus Calais datiert und lautete: "Liebe Petra!
Die Margelan-Bewohner waren stolz darauf, dieses Grab zu besitzen. Auf dem in ihrer Einbildung bemerkenswerten Platz erhob sich eine kleine Moschee, auf deren Mauer eine Inschrift bekundete, daß der Zar die Mittel zur Wiederherstellung der Grabmoschee bewilligt hatte. Mitten auf dem Hofe sah man einen großen gemauerten Grabstein, unter welchem der Heldenkönig angeblich ruht.
Er gab sich noch ein paar Minuten, machte einen letzten Umweg. Am Rosmarinweg hielt er, ganz erschüttert, vor einem schiefgetretenen Holztreppchen den Schritt an. Es klomm steil bis vor eine schmale Ladentür mit der Inschrift: »Johannes Rindfleisch, Schuhmachermeister«. Eine Warenauslage war nicht da; hinter den Spiegelscheiben der zwei kleinen Fenster standen Blumentöpfe.
Sie kamen nun unten an einen Fluß, der ganz langsam seine schwarzen Wogen heranwälzte, und dabei hing eine Tafel mit der Inschrift: »Durch!« Der eine Reisende stieg zuerst hinunter, tastete, roch und sagte: »Das ist ja Wagenschmiere, sind wir denn bezaubert und verhext?«
»Nein, nein, o Herrin,« flüsterte Aspa. »Weißt du, wie die Inschrift lautet? – Kein Auge als meines kann sie dir deuten.« – »Nun?« fragte Mataswintha. »Sie lautet,« flüsterte Aspa leise: »Syphax schuldet ein Leben seinem Herrn, Cethegus dem Präfekten.« Ja, ja ich erkenne ihn, das ist Syphax, Hiempsals Sohn, ein Gastfreund meines Stammes: die Götter senden ihn zu uns.«
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