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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Denn die Inschrift auf dem Dolch ist nicht so für die Langeweile eingraviert, und der Soldat auf der Pulvermine ißt sein Brot ruhiger als einer der drei Herren Venedigs seit gestern nacht. Dennoch ist wohl kein Zweifel, daß der Erwählte das Amt antritt? Oder darf er ablehnen? Ablehnen! Wißt Ihr nicht, daß die Republik jeden schwer bestraft, der sich einem Amt entzieht?

Es zeigte sich die abschreckende Riesengestalt des Atheismus, getragen von der Ehrsucht, der Eigensucht, der Zwietracht und der falschen Einheit, und eine Inschrift verkündete, daß dies »die einzige Hoffnung des Auslandes« darstelle und bedeute.

Die Häuser sind klein und eng, aber alle inwendig aufs zierlichste gemalt. Das Stadttor merkwürdig, mit den Gräbern gleich daran. Das Grab einer Priesterin als Bank im Halbzirkel mit steinerner Lehne, daran die Inschrift mit großen Buchstaben eingegraben. Über die Lehne hinaus sieht man das Meer und die untergehende Sonne. Ein herrlicher Platz, des schönen Gedankens wert.

»Ja, unserer. Auf dem Gemeindekirchhof war er natürlich nicht unterzubringen, und da hat denn Kapitän Thomsen, der so was wie sein Freund war, diese Stelle gekauft und ihn hier begraben lassen. Es ist auch ein Stein da mit Inschrift. Alles natürlich vor meiner Zeit. Aber es wird noch immer davon gesprochen.« »Also ist es doch was damit. Eine Geschichte. Du sagtest schon heute früh so was.

Auf einer der vielen Gedenktafeln im grauen Kirchlein an der Brücke, das einst den fröhlichen Bergknappen als Gotteshaus diente, sagt eine Inschrift, die auch schon halb verblaßt ist, kurz und schwer: »Welche Trauer! Der Totfäll' ist kein End'!« Sollen die Opfer überhaupt nie enden? Die Sage tröstete, einst würde ein Liebespaar St.

Nun stand an der Mauer eine Tafel, welche die Inschrift trug: diese Pferde können sprechen. Nachdem er eine Weile unschlüssig und doch höchst begierig gestanden war, warf er ein Geldstück hin. Darauf ertönte ein langsames Glöckchen über der Mauer; das größere Pferd erhob den Kopf und öffnete weit das Maul, um zu sprechen.

Dann kamen sie vor die auf geringer Erhöhung liegende Mooshütte mit der Inschrift: »#Hoc erat in votisund gingen hinein. Aber es war ihnen zu warm und dumpfig drinnen; sie mußten wieder hinaus. Und bei der eingefrorenen Quelle, die am Abhang der kleinen Erhöhung entspringt, warf er seinen Mantel in den Schnee, lud sie zum Niedersitzen und setzte sich ihr zu Füßen.

Als Inschrift fand Homais nichts schöner als: STA VIATOR! Diese Worte schlug er immer wieder vor. Er war richtig vernarrt in sie. Beständig flüsterte er vor sich hin: »Sta viatorEndlich kam er auf: AMABILEM CONJUGEM CALCAS! Das wurde angenommen. Seltsamerweise verlor Bovary, obwohl er doch ununterbrochen an Emma dachte, mehr und mehr die Erinnerung an ihre äußere Erscheinung.

Wie Küngolt im Anfange des sechzehnten Jahrhunderts ausgesehen, ist noch aus dem Bilde eines guten Malers zu entnehmen, welches in einer bekannten Galerie hängt und laut Inschrift ihr Bildnis ist. Man sieht da eine schlanke feine Patrizierfrau, deren schöne Gesichtszüge einen gewissen tiefen Ernst verkünden, durchblüht aber von sanfter kluger Laune.

Hier unter dem Knabenchor mit seiner schönen Inschrift: „Laudate dominum pueri!“ wurde die müde Pilgerin unter den üblichen Feierlichkeiten bestattet und die Knaben werden ihr auch von droben ein Abschiedslied gesungen haben . Am Grabe der Mutter trauerten ihre Tochter und drei Söhne.

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