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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dörthe mußte zu ihm kommen; die Einreibung von Vatern sei zwar nicht viel wert, aber für den guten Willen wolle er der Dörthe einen Taler schenken, und zwar einen mit der Inschrift: »Segen des Mansfelder Bergbaus«. Dörthe war so gerührt, daß sie erst dem Alten die Hand küßte und dann zu Hedda lief, ihr die Geschichte zu erzählen und ihr gleichfalls die Hand zu küssen.

Wenn ich heute noch einmal denselben Weg gehen sollte, wozu ich mich bis jetzt nicht aufgeschwungen habe, und was ich auch nicht so leicht tun werde, so könnte ich sicher noch aus der Erinnerung sagen: Das haben wir an der alten hohlen Eiche geredet, und das bei dem Wegkreuz mit der seltsamen Inschrift, dies an der Aussichtsstelle in das wildromantische Felsental, und dies, als wir an der halbzerfallenen Holzknechtshütte vorübergingen.

Mehrere Gegenstände, auch eine Inschrift, die man durch Nachgrabungen gefunden hat, befinden sich auf dem kleinen Museum der Bibliothek, jedoch scheinen die Ausgrabungen nur oberflächlich vorgenommen zu sein.

Aber es gab allerdings eine Epoche, wo die Herrschaft Roms ueber Italien eine gewisse Kenntnis der Landessprache bei den vornehmen Roemern erforderte. ^5 Den Gebrauch der Leier im Ritual bezeugen Cic. De orat. 3, 51,197; Cic. Tusc. 4, 2, 4; Dion. Hal. 7, 72; App. Pun. 66 und die Inschrift Orelli 2448, vgl. 1803. Leipzig 1845.

Jahrhundert aufgefundenen sogenannten adulitischen Inschrift, siegreich bis über den Takazziéfluß in die damals schon erwähnten Schneegebirge Semién’s und verpflanzten griechische Sprache und Gesittung in das Land.

Auf einem Kreuz aber saß mit einemmal regungslos ein Rabe, der glänzte schneeweiß. Und es schien, als käme all der Schimmer der Nacht von ihm. Der Mann sah ihn erst, als er zufällig den Kopf nach ihm wandte. Auf dem Kreuz die Inschrift nannte den Namen eines, der war ein Müßiggänger gewesen ein Leben lang. Der Mann im Hemde kannte ihn gut. Und er sann lange nach.

Die Gutmannshöhle, die aus solchem Sandstein besteht, ist mit Tausenden von Inschriften bedeckt, darunter folgende: Den Namen schreibt in das Gestein, Die Heimatslieb ins Herz hinein! Eine andere, weniger ideale Inschrift lautet: Ach alles ist veränderlich, Das Mäuschen wird zur Ratz, Was früher hübsch Gesichtchen war, Wird doch zuletzt zur Fratz.

»#Vivodas heißt: »ich lebe«, bedeute das Wort, sagte man mir, als ich noch ein Knabe war und das erstemal die Inschrift las, und es hat sich mir so tief in die Seele geprägt, als hätte es der Tote selbst aus der Erde zu mir empor gerufen. #Vivo# ich lebe, ein seltsamer Wahlspruch für ein Grabmal!

Seither ist die Kapelle erneut und erweitert worden und dabei die Inschrift verschwunden, die sonst über dem Steine zu lesen stand: Auf diesem Stein hier aus der Aaren Die heilig Verena ist gefahren Ohne Ruder, Schiff und Schalten, Wie solches geglaubt die frommen Alten.

Mit welcher Aufmerksamkeit sah der bestürzte Chemiker nach den angedeuteten Punkten und ging dann voller Entzücken hinweg, kam aber noch einmal zurück, um gewisser den Standpunkt wiederfinden zu können. »Da hast du eine Schaumünzesprach der Fremde, »damit du morgen nicht alles für einen bloßen Traum hältstund gab ihm eine goldene Münze mit rätselhafter Inschrift. Dann verschwand er.

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