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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Es trug in Lapidarschrift von purpurroter Farbe die Inschrift: Ich, die aber von den liegenden Balken eines schwerfälligen Kreuzes ausgestrichen war.
Am Ende des Dorfes bog ein breiter Weg, der zum Schloßgarten führte, von der Straße ab. Das Thor stand offen, und an einem der Pfeiler war eine Tafel mit einer böhmischen Inschrift angebracht. »Schau,« nahm Weißenberg wieder das Wort. »Da steht: Hier wohnt der Vorsteher des Ortes Luchov. Gerhart ist zum Bürgermeister gewählt worden, nachdem er kaum einige Jahre hier zugebracht hatte.
Chronik erwähnten römischen Votivsteine zu Zurzach, welcher dem Junius Certus aus dem Voltinianischen Geschlechte von seinem gleichnamigen Erben gesetzt worden. Dieser Stein ist nachmals durch Unvorsichtigkeit zerschlagen, die oft citirte Inschrift aber längst als unecht erkannt worden.
Da er aber in seiner Verwirrung, und in dem weitläufigen Hause die Treppe nicht gleich fand, so glaubte der Kellner, den der Teufel beständig umhertrieb, jener suche eine gewisse Bequemlichkeit, rief: »Erlauben Sie gefälligst, mein Herr, ich werde Ihnen den Weg weisen!« und führte ihn durch einen langen Gang, der nirgend anders endigte, als vor einer schönen lackierten Türe, auf welcher eine zierliche Inschrift angebracht war.
Als die Engländer über die Leichen dieser Tapferen vordrangen, fanden sie auf einer etwas entfernten Anhöhe den entseelten Körper des Königs Theodoros liegen – er hatte die Schande nicht überstehen können und sich, um einer schmachvollen Gefangenschaft zu entgehen, durch den Mund erschossen, und zwar mit einem jener Revolver, welche ihm „die Königin Victoria zum Zeichen ihrer Dankbarkeit für die Güte geschenkt hatte, die er ihrem Diener Plowden erwiesen.“ So sagte die Inschrift des sechsläufigen Revolvers.
Ueber der Thür ist eine Marmortafel angebracht mit des Dichters Namen, Geburtstag usw., darunter ist das Wappen, drei schwer erkennbare Leiern enthaltend, welches schon vor des Dichters Geburt gewissermaßen prophetisch auf den Beruf desselben hinwies. Darunter die nüchterne Inschrift: „Goethes Vaterhaus, Eintrittspreis 1 Mark. Von 1 bis 3 geschlossen.“
Der Segen, den Helena entdeckte, war aber zu groß; sie fand nicht allein das Kreuz Christi, sondern auch das der beiden "Schächer". Die Inschrift, die Pilatus zur Verhöhnung der Juden hatte anheften lassen, fand sich nicht mit vor; wie sollte man nun das heilige Kreuz von den beiden anderen unterscheiden? Pfaffen sind aber erfinderisch, und so war man denn auch nicht um eine Auskunft verlegen.
Leben und Treiben in einem Korridor. Die Bühne ganz schmal, unendlich tief. Fenster an Fenster, jedes wirft seinen Lichtstreifen über den Boden. Viele Türen, numeriert. Wir sind in einem öffentlichen Gebäude. Hauptfinanzamt oder so etwas. Die Katze aus dem benachbarten Dachzimmer des Dichters schleicht vorbei. Spucknapf. Darüber warnende Inschrift, nicht daneben zu spucken. Eine Maus.
Als der Herr die Inschrift auf der Innenseite des Ringes beobachtete, wurde sein Antlitz bleich wie Schnee, denn in dem Ringe stand der Name einer benachbarten Gutsfrau. Er fuhr sogleich hin und vernahm von dem Gesinde, daß in diesem Augenblicke Niemand von den Herrschaften zu Hause sei.
Er selbst hatte bereits 1806 für jene Denkmale die treffende Inschrift verfertigt: "Lieb' und Freundschaft umschlang die verwandten Seelen im Leben, Und ihr Sterbliches deckt dieser gemeinsame Stein."
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