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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Versprechung mit den Büchern erschien ihm plötzlich märchenhaft, wie alles, was der Provisor tat und sagte. Aber auch das erriet Siebengeist mit der sicheren Gabe des von seinen Zwecken ganz erfüllten Menschen. »Ihre Bücher, meine Hand darauf, sollen Sie wieder habenrief er und fügte mit übertriebenem Pathos hinzu: »Es sind da infame Ränke im Spiel, die ich zerstören werde

Er rechne wahrscheinlich auf seine Verwandten bei diesem Schritte. Infame Kassation stuende sonst darauf. Frau von G... fragte ihre Tochter, was sie denn von ihm halte? Und ob sie sich wohl zu irgend einer Aeusserung, die ein Unglueck vermiede, wuerde verstehen koennen? Die Marquise antwortete: Liebste Mutter! Das ist nicht moeglich.

Das Blutgeld meiner Tochter? Schier dich zum Satan, infame Kupplerin! Eh will ich mit meiner Geig' auf den Bettel herumziehen und das Concert um was Warmes geben eh will ich mein Violoncello zerschlagen und Mist im Sonanzboden führen, eh ich mir's schmecken lass' von dem Geld, das mein einziges Kind mit Seel' und Seligkeit abverdient.

Infame Bande!“ murmelte Diederich, und in seinen blassen Augen glomm es. Plötzlich duckte er sich; fast fiel er in das Chlorbad. Der Schritt eines Arbeiters hatte ihn aufgestört aus seinem lästerlichen Genuß. Denn recht geheuer und seiner Sache gewiß fühlte er sich nur, wenn er selbst die Prügel bekam. Kaum je widerstand er dem Übel.

Kennt ihr diesen Pater Ludewig, von dem sie spricht? Peter. Ich kenn ihn als einen heiligen Mann; nicht boshaft, nicht fürwizig sich in zeitliche Dinge einzumischen, wie dieser Edelmann gesagt hat; und ein Mann, bey meiner Treue, der niemals, wie er vorgiebt, von Euer Durchlaucht ungebührlich gesprochen hat. Lucio. Gnädigster Herr, auf eine ganz infame Art; glaubet mir. Peter.

Alle tausendfältigen Leiden des modernen Proletariats erinnern es an alte blutende Wunden. Hier wird um den Achtstundentag gekämpft, dort gegen die Akkordarbeit, hier werden brutale Meister auf einem Handkarren im Sack »hinausgefahren«, anderswo gegen infame Strafsysteme, überall um bessere Löhne, hier und da um Abschaffung der Heimarbeit gekämpft.

Andere, die ein entscheidendes Wort des Mutes hätten sprechen können, schwiegen still, um nicht vor der Braut oder der Gattin eine infame Beschmutzung erleiden zu müssen, und wiederum andere schwiegen aus Sorge für den Frieden und die Unschuld ihrer unmündigen Kinder. Mancher dankte nur Gott, daß er bis jetzt verschont geblieben, wenn er bedachte, daß diese oder jene menschliche Schwäche, die ihn vielleicht schon angewandelt, dem Unheil einen Angriffspunkt bieten könnte, und er hielt sich mäuschenstille. Dicht dabei stand ein offenkundiger Bösewicht ebenso stille, der doch zu notorisch war, um sich zu den Verfolgern gesellen zu können, und nun mit stechenden Augen gewärtigte, was an ihn kommen wolle. Auch der blieb verschont, nicht nur, weil er als gefährlicher Bösewicht von den Verleumdern gefürchtet war, sondern weil die merkwürdige Bewegung bei aller scheinbaren Maßlosigkeit ein gewisses Gesetz der

Das infame Mann, – was wird Fred sagen, wenn ich ihm das erzähle? Es bleibt ihm weiter nichts übrig, als ihm ein Ohrfeig zu geben auf der Straße, wenn alle Leute es sehen.“ „Um Gottes willen,“ fuhr Ilse auf, „so etwas darf dein Mann nicht tun, es würde einen öffentlichen Skandal geben, die Stadt würde davon sprechen, – bitte, bitte nicht Nellie!

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