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Die Hundstage traten gleich selben Tag im Kalender ein, als ich und mein Herr Bruder Graf von dem Bürgermeister zu Amsterdam Abschied nahmen und uns in ein groß Orlogschiff setzten. Wir waren etwa drei Wochen auf der See nach Indien fortgeschifft, so kamen wir an einen Ort, wo so schrecklich viel Walfische im Wasser gingen, dieselben lockte ich mit einem Stückchen Brote ganz nah an unser Schiff.

Er würdigte die Schwierigkeit; ihn zu entfernen, hielt er für notwendig wie sie; der Londoner Posten kam augenblicklich noch nicht in Betracht, dagegen bot sich die Möglichkeit, ihn nach Indien zu schicken; es fand dort eine Jubiläums-Feierlichkeit statt; die englische Regierung und der Vizekönig hatten die Mächte zur Teilnahme eingeladen, und vierundzwanzig Stunden später war Erasmus für die Mission ernannt.

Indien wird kaum jemand gefährlich werden, dessen Ansprüche nicht über die Erhaltung seines leiblichen Lebens hinausgehen, aber sein dämonischer Geist trifft das Mark der Seele dort inmitten, wo ihr Flug die großen Fragen allen Seins und die Höhen des Menschenbewußtseins zu erstürmen sucht.

Peter hat rechtflüstert sich die Menge zu, »Binia Waldisch kann keine Unwahrheit sagenUnd dann, wie ein eben eingetroffener Brief aus Indien zur Verlesung kommt: »Josi Blatter, über den Sie mich gerichtlich anfragen, hat sich in fünf Jahren als ein Mann ohne das geringste Falsch bewährt. Er ist so fest und treu wie Ihre Berge, und die wanken nicht.

Die Fichten und Eichen auf den Gebirgen Schwedens haben Familienähnlichkeit mit denen, die unter dem schönen Himmel Griechenlands und Italiens wachsen. Unter den Tropen dagegen, in den Tiefländern beider Indien erscheint Alles neu und wunderbar in der Natur.

Er war, wie die meisten Europäer in Indien, sehr bleich, was aber in dieser Gegend keineswegs als ein Zeichen von nur mässiger Gesundheit gilt, und er hatte feine Züge, die wohl von Entwicklung des Verstandes zeugten.

Fast scheint es, als ob das Fürstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe; aber der Versuch, das ganze königlose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und mächtigen Stämmen jenseits des Hyarotis gescheitert; es bedurfte der europäischen Waffen, sie zu bewältigen.

Denn das junge Mädchen hatte in der Abschiedsstimmung an den letzten Nachmittagen öfters wiederholt, wenn sie sich Geld verschaffen könnte, würde sie in Indien bleiben. Sie wollte gern alle ihre Kleider und sogar ihr geliebtes Fahrrad verkaufen, wenn sie nur wüßte, an wen.

Das Land trat, obschon es zum guten Teil unter einheimischen Fürsten blieb, fortan in ein Verhältnis der Abhängigkeit gegen Makedonien, und erhielt unter dem Namen des diesseitigen Indien einen eigenen Satrapen. Nur eine Bergfeste in der Nähe des Indus war noch von Indern besetzt; die Makedonen nannten sie Aornos, gleich als ob der Flug der Vögel nicht zu ihr hinausgereicht hätte.

Ist das Heer zurückgekommen, Ist geendet unser Krieg? Ja, es spricht dein froher Sinn; Du bringst Heil der Königin! Bote. Sieg bring' ich euch, so wahr die Sonn' auf Indien scheint. Gebt mir Palmenwein dafür. Volk. Erzähl' uns erst! Bote. Gerettet ist das Reich, von unsern Grenzen ist der Feind vertrieben, geendet ist der heiße Krieg. Volk. Sonne, sei gelobt! Bote.