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Aktualisiert: 5. Juli 2025


»Du bist tapfer, mein Jungewiederholte der Kolonel, »und du sollst sehen, daß wir Engländer die Tapferkeit belohnenMich durchzuckte die Hoffnung: vielleicht läßt er dich zur Belohnung nach Indien zurückkehren? Aber der Kolonel sagte: »Du bist hiermit zum Sergeanten befördert

Dann sagte er wieder was, was sich auch auf sein Seehandwerk bezog, was ich aber nicht verstand, und dann hielt er ihre Hand und sagte: Kein Mensch hier weiß, wie viel größer das Wasser als das Land ist; jetzt sollst du's sehen draußen vor der roten Tonne, jetzt hab' ich dich auf dem Schiff, und in Indien sollst du auf einem Elephanten reiten, Trudchen

Auf diesen war er besonders stolz, erst die Engländer gaben seiner Meinung nach einer Sommerfrische die Vornehmheit, die man sich wünschte. Ein Lord war nun freilich George Lemmy nicht, aber was fast ebensoviel bedeutete ein Ingenieur der britischen Regierung in Indien.

Ich plane es anders! Kein Mensch weiß es, was ich thun will, dir aber, liebes Bineli, will ich es verraten. In drei Jahren komme ich wieder heim, dann will ich St. Peter aus der Blutfron an den Weißen Brettern befreien. Um zu lernen, wie ich's angreifen muß, gehe ich mit George Lemmy nach Indien.« »Josi! Du willst St.

Hamlet. Die so laut brüllt, daß sie bis in die Indien donnert Seht hieher, seht auf dieses Gemählde, und auf dieses, die Abbildungen zwoer Brüder: seht, was für eine Würde saß auf dieser Stirne Hyperions Loken die Stirne des Jupiters selbst ein Auge, wie des Kriegs- Gottes, zu schreken oder Befehle zu herrschen; eine Stellung, wie des Herolds der Götter, der sich eben auf einen himmelküssenden Hügel herabgeschwungen hat; eine Gestalt, auf welche jeder Gott sein Siegel gesezt zu haben schien um der Welt zu urkunden, daß das ein Mann sey. Das war euer Gemahl Seht nun hieher; hier ist euer Gemahl, er, der wie der Mihlthau eine gesunde

Ein altes Sprichwort sagt, daß, wer ohne Geduld nach Indien ginge, sie dort bald lernte, daß aber jeder, der mit Geduld gewappnet einzöge, sie dort verlöre. Dieses Wort läßt sich leicht, auf äußerliche Dinge angewandt, gleichmütig zu den Anekdoten rechnen, aber sein tieferer Sinn trifft auf das alte Geisteswesen der Jahrtausende zu, das überall waltet.

Wie ich den Burschen so recht in die Zange gefaßt habe, hat mich der Engländer lachend unterbrochen: 'Unnötige Mühe! eine Lobrede auf Josi gehalten und bestimmt erklärt: 'Ich nehme ihn mit mir!« »Nach IndienDer Presi schoß auf. Hundert Gedanken kreuzten sich in seinem Kopf, am vernehmlichsten der: »Endlich von einem Alpdruck erlöst

»Freilich, freilich, warum nicht. Wir waren in Indien zusammen, wir haben uns erst vor wenigen Tagen getrennt.« »Da seid Ihr Josi Blatter von St. Peter im GlotterthalZwei hübsche Augen richteten sich auf ihn, ein herzliches Lächeln umspielte die Lippen des Mädchens.

So sagt Gama: „Martin Behaim sah Pernambuco und entdeckte Brasilien früher als Columbus und Vespuzzi.“ Die spanischen Schriftsteller aber enthalten nirgends eine Stelle, welche diese Angaben ausdrücklich widerlegte; im Gegentheil bestätigen sie ohne Vorbehalt, daß sowohl Columbus als Magellan Freunde von Behaim gewesen, von demselben Karten und Nachrichten über das westliche Indien erhalten, und auf Grund derselben ihre Reisen dorthin unternommen hätten.

Ich ließ aber den Nobelspersonen allen sehr artig wieder zur Antwort sagen, wie daß ich mich zwar was Rechts in der Welt schon versucht hätte und wäre in Schweden, in Holland und England wie auch bei dem Großen Mogol in Indien ganzer vierzehn Tage lang gewesen und wäre mir auf seinem vortrefflichen Schlosse Agra viel Ehre widerfahren; wer ich nun sein müßte, das könnten sie leichtlich riechen.

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