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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Im Hause war alles still, wenn nicht mitunter ein Husten der alten Frau Wieb aus deren Gardinenbett hervorbebte oder droben im Wohnzimmer der Uhrenkuckuck von Stunde zu Stunde die Stationen der Nacht in die schweigenden Räume hinausrief.

Mit dem Shawl kam man schließlich so weit, daß man ihn das ganze Jahr hindurch tragen mußte; selbst nicht einmal zur Essenszeit in der warmen Stube konnten ihn manche entbehren. Ich könnte Personen nennen, die im Juni, Juli, August mit großer Sorgfalt Tag für Tag einen solchen Schlips um den Hals gewunden hatten und vor vielem Husten in die freie Luft zu gehen sich nicht getrauten.

Beschließt er dann des Tages Lauf, So darf er sich verpusten, Setzt seine Zipfelkappe auf Und muß ganz schrecklich husten. Also hat es dir gefallen Hier in dieser schönen Welt; So daß das Vondannenwallen Dir nicht sonderlich gefällt. Laß dich das doch nicht verdrießen. Wenn du wirklich willst und meinst, Wirst du wieder aufersprießen; Nur nicht ganz genau wie einst.

Die einen zeigten sich hierin freigebiger als die anderen, und so gelangte ich in kurzer Zeit zu mehreren schönen Stücken, die ich auf andere Weise nicht hätte erwerben können. Mit diesen Unterredungen und der Behandlung Adjangs, den ich von Fieber und Husten befreien sollte, und vieler anderer Kranken verging der Tag.

Nur die Mutter sah sorgenvoll von einem zum anderen: zu Erdmann, dessen eingesunkene Brust nach jedem lauten Wort trockener Husten erschütterte, zu Ilse, deren Blicke halb ängstlich, halb verschüchtert an ihrem Gatten hingen, zu uns, von deren Kämpfen sie manches ahnen mochte. Schatten gingen um. Ich mußte sie bannen.

Dann waere niemand dran schuld als die Mutter, wollte sie sagen; aber sie schwieg. Denn sie hoerte die Alte im Nebenzimmer husten und stoehnen, da sie von einem jaehen Fall auf dem Glatteis schwer daniederlag. Es waren boese Tage, und jede Nacht kam das Fieber und lockte wilde, wunderliche Reden aus ihr heraus, ueber denen ihr Kind gluecklicherweise einzuschlafen pflegte.

Er hatte sich unter den Tisch gebückt. Vom Bett her hatte es eben laut zu husten angefangen. "Ach, du mein lieber Gott'...Ach Gott! Ach Gott! Die arme Frau!" Sie hatte jetzt ihr Gesicht in das Kissen gepreßt und weinte. "Nu ja! Nu ja! Nu heul doch noch'n bißchen! Das ist ja deine Force! Weiter kannste ja woll nischt!" Er war eben in die Pantoffeln gefahren und suchte nun auf dem Tisch herum.

Die Kinder husten im Schlafe trocken und heiser. Ich höre es und denke mir: »Schadet nichts, macht nichtsBald kommt meine Frau Feige heim und sagt: »GratuliereUnd ich antworte: »Ein Söhnchen, ein KrüppelSie schaut mich an. »Bist du ein Prophet oder wasSie hört gar nicht, daß die Kinder husten, und sieht nicht, daß die Wohnung ausgeräumt ist. »Woher weißt du das

Als Kallem zu Bett ging, schlief sie; aber ihr Husten weckte ihn. Er machte Licht und sah, daß sie die Hand gegen die Brust preßte. "Tut das weh?" "Ja." "Wo?" "Hier!" Und sie zeigte auf das rechte Schlüsselbein. "Hast Du Stiche da, wenn Du hustest?" "Ja." Im selben Augenblick hatte sie einen heftigen Hustenanfall.

Und in der Freiheit liegt die Angst der Ohnmacht. Mir selbst bewußt, nicht fähig, ein Glied nach seiner Hilfe zu rühren. Ach leider, auch der kleine Teil von deinem Wesen, dein Klärchen, ist wie du gefangen, und regt getrennt im Todeskrampfe nur die letzten Kräfte. Ich höre schleichen, husten Brackenburg er ist's!

Wort des Tages

ungemuth

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