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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sachen für den Koch, Gnädiger Herr, aber ich weiß nicht was. Capulet. Macht hurtig, macht hurtig; Schurke, hole trokneres Holz, ruf dem Peter, er wird dir weisen wo es ligt. Bedienter. Gnädiger Herr, um Klöze zu finden, hab' ich selber Kopfs genug, ich brauche keinen Peter dazu. Capulet. Sakerlot! wol gegeben, du hast Wiz, Bursche, ha, ha Aber bey meiner Treue, es ist schon Tag
Dann schlug sie hurtig die nächste Richtung dem Thor des Hercules zu ein, überschritt an der Kreuzung des Vicolo di Mercurio und der Strada di Sallustio mit dem anmuthig-behenden Gradiva-Gang die Trittsteine und gelangte so sehr rasch bis an die beiden Seitenmauerreste der Porta Ercolanese.
Es liegt noch einige Meilen hinter Frankreich, wo wir herkommen. Lisette. Aus Italien doch wohl nicht? Christoph. Nicht weit davon. Lisette. Aus Engeland also? Christoph. Beinahe; Engeland ist eine Provinz davon. Wir sind über funfzig Meilen von hier zu Hause. Aber, daß Gott! meine Pferde, die armen Tiere stehen noch gesattelt. Verzeihen Sie, Mamsell! Hurtig! stehen Sie auf!
Jetzt vernahmen den Schrei die Gefährten des Kriegers. Sie blößten Hurtig das Schwert; erkletterten schnell die ragende Mauer; Schrie’n von fern: „Wer da?“ und fragten zugleich um die Losung. Zwar nicht kam aus dem Mund des Kriegers das heimliche Wort jetzt: Denn noch stand er verstört, und zitterte; aber sein Hauptmann Sah die nahende Schar bewaffneter Bürger: ihm ahnte Schnöder Verrath.
Aber schiket vorher zu dem Flavius. Peter. Es soll aufs schleunigste geschehen. Herzog. Ich danke dir, Varrius; du bist sehr hurtig gewesen; Komm, wir wollen auf und abgehen; Es sind noch andre gute Freunde, die uns hier grüssen werden, mein werther Varrius. Vierzehnte Scene. Isabella.
Es lief zum Peter hinüber und erklärte ihm alles und daß er nun erst eine Schale Milch vom Schwänli nehmen müsse für den Herrn Doktor und dann noch eine, die wolle es für sich haben. Der Peter schaute erst eine Weile sehr erstaunt das Heidi an, dann fragte er: »Wer muß haben, was im Sack ist?« »Das kannst du haben, aber zuerst mußt du die Milch geben, und hurtig«, war Heidis Antwort.
Sie sah ihn nach den Vorbeieilenden greifen, aber so hurtig waren sie, daß die schweren Arme keinen von ihnen erreichen konnten. Unfaßlich war ihr, daß niemand ihn sah. Todesangst kam über sie. Sie wußte, daß er sie erreichen werde. Auf sie hatte er gelauert, seit vielen Jahren. Mit den andern trieb er nur sein Spiel. Ihrer würde er sich nun endlich bemächtigen.
Der Hochzeitstag war noch nicht weit, als die alte Nachbarin dem Mädchen zu Hülfe eilte, es aus seinem Gefängniß befreite und ihm befahl dem Zuge hurtig nachzulaufen, um in der Kirche die Traurede des Geistlichen anzuhören, auf dem Wege zur Kirche aber sangen des Bräutigams Schlittensohlen unaufhörlich: »Liebchen stöhnet unterem Faß, Hühnchen seufzet unterm Deckel, Zieht dein Pferd doch eine Fremde Ja ein Unhold fährt im Schlitten.«
Du selber bist gut und besser noch als eine Kuh, oh Zarathustra!" "Fort, fort mit dir! du arger Schmeichler! schrie Zarathustra mit Bosheit, was verdirbst du mich mit solchem Lob und Schmeichel-Honig?" "Fort, fort von mir!" schrie er noch Ein Mal und schwang seinen Stock nach dem zärtlichen Bettler: der aber lief hurtig davon. Der Schatten
Erschreckt nicht! erschreckt nicht! Ich bin hier. Hurtig! Schafft diese Waffen weg. Seid Männer! ich bitte euch. Dieser Besuch läßt mich hoffen, daß Andreas noch zweifelt. Geht hinein. Faßt euch. Schließt auf, Soldaten. Achter Auftritt Fiesco, als käm' er eben aus dem Schloß. Drei Deutsche, die den Mohren gebunden bringen. Fiesco. Wer rief mich in den Hof? Deutscher. Führt uns zum Grafen. Fiesco.
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