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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Nun legten sie noch ein Gedeck auf, denn Nanna kam wieder hereingestürmt und berichtete, sie sei nicht allein; die Kleine hatte einen Mann reden hören. Da sei gewiß Jörgen Thiis endlich gekommen! meinten sie. "Nein, es war nicht seine Stimme. Es war doch eine richtige Männerstimme!" Die Freude des Hundes, als er sie sah, kannte keine Grenzen.

Er sprang mit ein paar lustigen Sätzen auf ihn zu, er dachte an gute, gemütliche Stunden; vielleicht war dies so eine? Aber woran es nun lag, ihm stiegen Zweifel auf, er warf sich herum und wälzte sich bald wieder mit seinem schmutzigen Freunde auf der Straße. Die Vorübergehenden standen still; sie hatten ihren Spaß an dem Ungehorsam des Hundes. Das reizte Jörgen.

Da sah ich die Säume von Frauenkleidern vorbeigehen, sah die Stiefel von Männern, sah schöne Spitzen von Röcken oder die vier Füße eines Hundes. Was an den jenseitigen Häusern vorging, war nicht deutlichAls ich das Mädchen fragte, wo es die Ausarbeitungen der Aufgaben habe, antwortete es, daß der Vater dieselben alle gesammelt habe, und daß sie irgendwo aufbewahrt seien. Etwas weniges sei da.

Doch da der Zug übermächtig war, folgte er. Sein Anzug vollendete sich wieder höfisch. Seine Bewegung entschälte sich dem Schweifenden und erhielt Maß. Sein Mund bequemte sich dem runden Fall schöner Vokale. Aus den Fenstern des Schlosses sah er das Meer als dünnen blauen Rauch. »Ich liebe das Tier nichtsagte Loba und deutete auf Joi-Novel. Dies bedeutete des Hundes Verstoßung.

Als er so sprach, kam eben sein Herr die Straße gegangen; Da erhub der Esel den Schwanz und bäumte sich springend Über den Herren und schrie und sang und plärrte gewaltig, Leckt' ihm den Bart und wollte nach Art und Weise des Hundes An die Wange sich schmiegen und stieß ihm einige Beulen.

Der Dampfer legte gerade an, die allgemeine Aufmerksamkeit, auch die des Hundes, wurde von ihnen abgelenkt, und auf diesen Augenblick hatte Jörgen gewartet, um ihm den Stein direkt auf den Leib zu werfen, daß er laut aufheulte. Unmittelbar darauf wandte er sich zu Mary und zog den Hut mit seinem verbindlichsten Lächeln und mit tausend Dank für die genossene Gastfreundschaft.

Hat es schon sein Vorteilhaftes, Besitzer eines Hundes zu sein, wegen der Fülle damit verbundener zeitverzehrender Beschäftigungen, wie weit werden diese simplen und harmlosen Genüsse, die ein armseliges Tier zu gewähren vermag, durch jene überstrahlt, welche die Gesellschaft eines Weibchens verschafft.

Das mußte sie zugeben. Das rasende Gebell des Hundes in der Ferne bestätigte es auch. Auf dem Richtsteig zum Hause hinauf sagte er: "Meinst Du, wir sagen Frau Dawes oder Deinem Vater etwas?" "Von Onkel Klaus?" "Ja. Es würde sie nur betrüben. Können wir nicht sagen, er habe gemeint, wir sollten bis zum Frühjahr warten?" Sie blieb stehen. Sie war nicht für so etwas. Aber Jörgen blieb dabei.

Aus der Ferne antwortete ihm furchtbares Gebell, und er wandte sich nach der Richtung, aus der das Geheul des Hundes zu kommen schien. Um sieben Uhr morgens hatten die Nachsuchungen der Gendarmerie, des Generals, seiner Leute und der Nachbarn noch keinen Erfolg gehabt. Der Hund war nicht wiedergekommen.

Der junge Mann sah dem Treiben des Hundes eine Weile zu und erhob sich dann, worauf der Hund freudig um ihn herum lief und dann wieder den Rockzipfel packte und so den Mann mit sich fortzuziehen suchte. Der junge Mann begriff des Hundes stummen Wunsch und folgte ihm über das Feld zum Walde hin, der etwa eine halbe Werst entfernt sein mochte.

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