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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Habt ihr vielleicht gehört, daß sich auch nur zehn Rindviecher von einem Rindviech regieren lassen? Nein, das habt ihr niemals gehört. Hat es euch aber jemals in Erstaunen versetzt, daß sich nicht nur zehn, hundert und tausend, sondern hunderttausende und Millionen Menschen von einem einzigen Rindviech regieren lassen?
Was den Enkeln kindisch und trivial erscheint, wurde aber oft von unsern Großeltern mit dem größten und furchtbarsten Ernst behandelt, wovon zum Beispiel das Hexenwesen einen betrübenden Beweis liefert, da diesem Aberglauben Hunderttausende unschuldiger Menschen zum Opfer fielen.
Genau dasselbe, wonach ich verlangte, als es mich in die Partei trieb; genau dasselbe, wonach Hunderttausende sich sehnen, lauter Abhängige, lauter geborene Klassenkämpfer, die die Partei mit ihrem engen: 'die Befreiung der Arbeiter kann nur das Werk der Arbeiter selbst sein', mit der 'Diktatur des Proletariats' als notwendiges Befreiungsmittel zurückstößt, im besten Falle nur duldet ...«
Und draußen in den Straßen der Millionenstadt, in allen Häusern aller Städte, in allen Dörfern arbeitet das Leid, rundet sich die Zeit, rollt der Sekunde entgegen. Massenstreiks, nicht nur vom Hunger verursacht, entstehen von einem Tage zum andern, brechen aus, brauchen nicht gemacht, nicht organisiert zu werden. Sind da: Plötzlich legen Hunderttausende das Werkzeug hin.
Ja das, was Hunderttausende von Meilen ferne von uns liegt, und in welches uns doch ein Schritt hineinführt! das Aller-Welt-Weisheit-Volle das, was hinter allen Dingen liegt, die uns im Augenblick größer als es dünken, meine Herrschaften: die Stille des Vegetierens, die Stille des Urgrundes der ungekräuselte, dunkele, schrecklich-schöne Spiegel, durch den aller Aufruhr in uns, meine Herren und Damen, und außer uns, meine Herren und Damen, doch nur wie Bild an Bild nichtsbedeutender Zufälligkeit fließt!
Hunderttausende solcher Blüthen entfalten sich im Frühjahr an einem und demselben Tage in Cannes und Antibes, oft ohne daß noch eine Möglichkeit vorhanden wäre, sie alle zu verwerthen. – In Cannes steht jetzt auch die Acacia dealbata in schwungvoller Cultur und wandert nach dem Norden.
»Ich auch«, sagte Otto Meyer und zündete sich eine Zigarette an. »Wo bekommen wir aber das Geld her?« fragte Jakob Silberland. »Es handelt sich doch jedenfalls um Hunderttausende.« »Wir müssen es uns natürlich ganz korrekt bewilligen lassen«, erklärte Otto Meyer, »sonst wird die Sache zu deutlich.
Viele deutsche, englische, dänische und andere Schiffe kommen alljährlich und holen hunderttausende von Stämmen, Balken und Planken, die meist nach dem holzarmen Holland gehen. Das Holz wird in den Gebieten der mittleren und oberen Düna geschlagen und hinunter geflößt. Der Strom ist von Riga bis zur Mündung zum großen Teil mit Holz bedeckt; bisweilen haben die Schiffe Mühe, sich hindurchzuwinden.
Ich begleitete die Herren zu Pferde bei ihren Inspektionsritten und hörte oft, wie der alte Mann das Neue, das der junge schuf und plante, rückhaltlos gut hieß. »Nur eins kann ich Ihnen nicht verhehlen, Herr Baron, mit der Angst würde ichs kriegen, wenn ich Sie nicht für einen bedachtsamen Mann hielte, der weiß, daß er Hunderttausende hier hineinstecken muß, ehe die Millionen herausspringen.« Ich sah, wie Onkel Walter um einen Schein blasser wurde, und erschrak mit ihm.
Der Freund war nun schon über drei Jahre nicht in der Heimat gewesen und erklärte dies sehr notdürftig mit der Unsicherheit der politischen Verhältnisse in Rußland, die demnach also auch die kürzeste Abwesenheit eines kleinen Geschäftsmannes nicht zuließen, während hunderttausende Russen ruhig in der Welt herumfuhren. Im Laufe dieser drei Jahre hatte sich aber gerade für Georg vieles verändert.
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