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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Letztere schlagen die Fische einfach mit Knitteln todt; denn ihre Zahl in den Reisfeldern ist so gross, und das Wasser so seicht, dass die Bewohner hier, statt sie mit Netzen zu fangen, nur auf's Geradewohl in den Sumpf hineinzuschlagen brauchen. Es ist vor Allem die grosse Centralebene Luzon's, in welcher alljährlich Hunderttausende auf solche Weise gefangen werden.

Schreiben wir nicht wie die Langweiligen, die man nicht liest, sondern schreiben wir wie die Schundschriftsteller, die es verstehen, Hunderttausende und Millionen Abonnenten zu machen! Aber unsere Sujets sollen edel sein, so edel, wie unsere Zwecke und Ziele. Schreibt für die große Seele!

Auf der einen Seite geben sie jährlich Hunderttausende von Pfund Sterling aus, um dem Umsichgreifen des Islam durch christliche Missionen ein Ziel zu setzen, auf der anderen Seite leisten sie demselben Vorschub dadurch, daß sie das Pilgern erleichtern, denn es kann nicht geläugnet werden, daß die jährlichen Zusammenkünfte am Berge Ararat und beim schwarzen Steine in Mekka die Mohammedaner zu immer neuem Fanatismus anfachen.

Ach, aber die beständige Zersplitterung ... Mein Gott, sie liegt in der Natur der Dinge; verzeiht, wenn ich in diesem Augenblick allzu ausschließlich im Sinne der Firma rede und wenig familiär ... Diese Mitgiften, diese Auszahlungen an Onkel Gotthold und nach Frankfurt, diese Hunderttausende, die dem Betrieb entzogen werden mußten ... Und das waren damals nur =zwei= Geschwister des Firmenchefs ... Genug, wir werden zu tun bekommen, Marcus

Die soll mir keinen Schriftsteller heiraten, der, wenn es gut geht, nur von seiner Berühmtheit und nur vom Hunger lebt!" "Denken Sie dabei etwa auch mit an meine Vorstrafen?" fragte ich. "Das würde ich gelten lassen!" "Unsinn! Das kümmert mich nicht. Es laufen Hunderttausende in der Freiheit herum, die in das Zuchthaus gehören! Nein, das ist es nicht. Ich habe ganz andere Gründe.

Viel gedachte Siddhartha in dieser Zeit des sterbenden Weisen, des großen Lehrers, dessen Stimme Völker ermahnt und Hunderttausende erweckt hatte, dessen Stimme auch er einst vernommen, dessen heiliges Antlitz auch er einst mit Ehrfurcht geschaut hatte.

Sind es die paar Hunderttausende, welche als Erben des alten Wohlstandes der Städte oder durch Glück und eigene Tatkraft und begünstigt durch die bisherigen Wirtschaftseinrichtungen, zu mehr oder minder großem Reichtum gelangt sind?

Hunderttausende Schlosser, Schreiner, Spengler, Maurer, Schmiede, Bergleute, Handlanger, Taglöhner, Erdarbeiter, Bauarbeiter verlassen als Abgewiesene, still geworden und hoffnungslos, die Fabriken, die Werkstätten, die Baubüros.

Wie in seinem Werk durch das bruderselige Gefühl alle Klassen und Stände Rußlands, so sind die Hunderttausende hinter dem Sarg durch ihren Schmerz eine einzige Masse; junge Prinzen, prunkvolle Popen, Arbeiter, die Studenten, Offiziere, Lakaien und Bettler, sie alle unter einem wehenden Wald von Fahnen und Bannern klagen mit einer Stimme um den teuren Toten.

Ich kann Sie belangen«, schreit der Kaufmann in falschem Zorn. Der Verstümmelte geht. Sein Schicksal ist das Schicksal der Kriegsbeschädigten. Hunderttausende werden mit ähnlichen Gründen abgefertigt von den Unternehmern.

Wort des Tages

zähneklappernd

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